AVM FRITZ!WLAN Repeater 310 (300 Mbit/s, WPS)
AVM FRITZ!WLAN Repeater 310 (300 Mbit/s, WPS)
- Erhöht schnell und einfach die Reichweite des WLAN-Netzes, kompatibel zu allen gängigen WLAN-Routern (Funkstandards 802.11n/g/b)
- High-Speed-WLAN N mit bis zu 300 MBit/s (2,4 GHz-Band) für den kabellosen Hochgeschwindigkeitszugang
- Einfache WLAN-Einrichtung per Knopfdruck über WPS (Wi-Fi Protected Setup), maximale WLAN-Sicherheit mit WPA2 (802.11i) WPA und WEP (128/64)
- Sehr kompakte Bauweise, nur 8 cm hoch, Einsatz an praktisch jeder Steckdose möglich
- Lieferumfang: FRITZ!WLAN Repeater 310, Installationsanleitung
Antennenzahl:1, Antenne:Intern eingebaut, Schnittstellen:1 x Netzwerk – Ethernet 10Base-T/100Base-TX – RJ-45, Frequenzband:2.4 GHz, Produktzertifizierungen:IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11i, IEEE 802.11n, Leistungsmerkmale:IPv6-Unterstützung, Wi-Fi Protected Setup (WPS), Formfaktor:Extern, Anschlusstechnik:Drahtlos, verkabelt, Datenübertragungsrate:300 Mbps, Data Link Protocol:Ethernet, Fast Ethernet, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n, Statusanzeiger:Stromversorgung, WLAN, Encryp
Unverb. Preisempf.: EUR 55,00
Preis:
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Kommentare
KBR 17. Juli 2013 um 02:23
AVM FRITZ!WLAN Repeater 310 an Netgear WNDR3800 Router,
Habe mich gleich für ein Markenprodukt (= keine Experimente) entschieden und habe es nicht bereut.
Der Repeater, kam 2 Tage nach der Bestellung, ließ sich in wenigen Minuten per WPS (6sec den Button am Repeater drücken und anschließend die entsprechende Taste am Router kurz drücken) an das WLAN des Netgear-Routers koppeln und funktioniert einwandfrei. Der Router steht im Keller und der Repeater steckt in einer Steckdose im ersten Stock. WLAN ist damit im ganzen Haus mit guter Empfangsleistung verfügbar. Der Netzwerkname (vom Router übernommen und bei Bedarf nachträglich änderbar) ist bei uns immer der selbe, nur der zweite Zugangspunkt kam mit Einsatz des Repeaters neu hinzu.
Im Router-Konfigurationsmenü findet man problemlos die dem Repeater vergebene IP-Adresse (192.168.x.x) und kann dann mittels Browser den Repeater wählen.
Dessen Konfigurationsmenü ist sehr informativ und klar strukturiert. So kann man u.a. die sog. „Nachtschaltung“ konfigurieren, also einstellen, wann der Repeater ausgeschaltet sein soll und ob z. B. die Leuchtdioden deaktiert werden sollen.
Wer keinen LAN-Anschluß am Repeater (wie beim 300er) benötigt, kann hier die ca. 20€ sparen und zum 310 greifen. Die Funktechnik sollte identisch sein.
Fazit: Funktioniert einwandfrei, auch ohne Fritz!box, und damit klare Kaufempfehlung!
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Miftor „Miftor“ 17. Juli 2013 um 02:55
Einfach tadellos!,
Nachdem es mir nicht gelungen ist, mit einem „CM3 WiFi Repeater Access Point 300/150/54 Mbit (WLAN Wireless Verstärker und LAN Anschluss) Access Point 300/150/54 Mbit“ meine WLAN-Empfangsqualität zu verbessern, habe ich mich entschlossen ein FRITZ!-Gerät auszuprobieren.
Das Repeater kam gewohnt schnell von Amazon, ist kleiner als ich nach den Abbildungen vermutet hatte und lässt sich mit Hilfe der Installationsanleitung nach 5 Minuten benutzen (in Verbindung mit einem Speedport W502V). Sowohl die Anleitung als auch die Benutzeroberfläche sind einfach und logisch aufgebaut.
Die Signalqualität ist hervorragend und die Benutzeroberfläche ist intuitiv zu bedienen. Man kann Ein- und Ausschaltzeiten für jeden Wochentag definieren und wenn alles funktioniert, kann man die Leuchtdioden des Geräts komplett ausschalten.
Alles ist gut durchdacht und funktionell. Die Mehrausgabe gegenüber meinem ersten Versuch hat sich gelohnt
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C. Singer „Kelshan“ 17. Juli 2013 um 03:25
Klein aber sehr fein,
Zu Weihnachten bekamen meine Großeltern einen kleinen Tablettcomputer geschenkt, damit sie auch mal etwas mehr am „digitalen Leben“ meiner restlichen Familie teilhaben kann. Leider war die Reichweite meiner Basisstation (AVM Fritz!Box 7390) zu schwach, um auch die Doppelhaushälfte der Großeltern stabil zu versorgen. Also war schnell klar: Es musste noch ein Repeater her.
Das sollte natürlich möglichst günstig sein, letztlich hatten wir dann einen Edimax Repeater bestellt – und gleich nach Erhalt darüber geärgert. Eine WPS-Verbindung war schon mal gar nicht möglich, in der grauenhaften Konfigurationsoberfläche die richtigen Einstellungen zu finden mit denen alles halbwegs funktionierte, hat schlicht Stunden gedauert (und das obwohl ich mich eigentlich schon recht gut damit auskenne). Und dann funktionierte es auch nur bei Nutzung einer zusätzlichen Netzwerk-SSID – nimmt man ein Gerät mit nach drüben hat man den Salat (Android und Roaming, auch eine Story für sich). Hinzu kommt, dass die Verbindung auch gern mal ohne Grund zusammen brach, bis man den Repeater neu gestartet hat.
Ich möchte fast sagen „Gott sei dank“, dass dieses Ding nun nach nicht einmal einem Jahr endgültig seinen Geist aufgegeben und gar keine Verbindungen mehr zugelassen hat. Denn dadurch konnte man nun endlich mal „etwas Vernünftiges“ kaufen. Wie war das? Wer billig kauft, der kauft zweimal. Absolut zutreffend in diesem Fall.
Ich empfahl meinen Großeltern also, lieber gleich etwas mehr Geld zu investieren und einen AVM Repeater zu kaufen, das passt dann wenigstens auch perfekt zur AVM Basisstation, und mit der Konfiguration von AVM Geräten hatte ich noch nie irgendein größeres Problem. Glücklicherweise hat AVM gerade dieses Gerät, den Fritz!WLAN Repeater 310, neu heraus gebracht, so dass die Preisfrage (bei aktuell 49,95€ in einem lokalen Elektronikgeschäft, gleicher Preis wie aktuell bei Amazon) dann auch gar nicht mal so furchtbar war.
Die Schachtel, die mir der Verkäufer in die Hand drückte, war schon beinahe lächerlich klein, und der Repeater noch deutlich kleiner. Viel kleiner auch, als es auf dem Bild im Internet den Anschein machte, so dass ich mir eigentlich gleich Sorgen wegen der Empfangsstärke machte. Neben dem Verbindungsschalter verfügt das Gerät lediglich über einige Status-LEDs. Die Anleitung war nur ein Mini-Heftchen, mehr gibt es wohl bei AVM als PDF.
Der Anleitung folgend nutzte ich die WPS Funktion um die Verbindung aufzubauen. Das war in nicht einmal eine Minute erledigt und die Verbindung auch in größerer Entfernung als bisher beim Edimax offenbar immer noch sehr stabil (laut den Status-LEDs stabil auf 4/5).
Kleine Ernüchterung: Das Android-Tablett wollte sich wieder nicht richtig mit dem Repeater verbinden und scheiterte in einer Tour beim zuweisen der IP-Adresse, genau das Problem weshalb ich beim Edimax eine extra SSID vergeben musste, was erst einmal wieder für Ärger in mir sorgte.
Nach einigem Gefummel mit statischer IP etc. ist mir dann eingefallen, dass der Edimax ja auch noch am Strom hing. Ob der vielleicht „dazwischen funkte“? Offenbar war das der Fall, denn nachdem ich ihn abgebaut hatte, klappte plötzlich alles 1A.
Seitdem hat das Tablett im ganzen Haus eine erstklassige Verbindung, von der wir mit dem alten Repeater bisher nur träumen konnten. Beim Roaming (oder wenn man den Repeater mal kurz aus der Steckdose zieht) muss man meist aber dennoch manuell nachhelfen, damit das Tablett sich wieder mit dem Repeater verbindet, anstatt die grottenschlechte Direktverbindung zur Basis zur nutzen. Aber das kann man dem Repeater selbst wohl kaum anlasten.
Lange Rede, kurzer Sinn, und Fazit:
Ein kleines Gerät, das aber (im Vergleich mit dem vorherigen Gerät) über einen sehr guten Empfang verfügt, fast keinen Platz wegnimmt, und kaum einfacher einzurichten sein könnte. 300MBit mit WPA2 Komplettverschlüsselung, eine wie üblich sehr übersichtliche Konfigurationsoberfläche (die man aber kaum benötigt) – dieses Gerät lässt einfach nicht wirklich Wünsche offen.
Sicher ist es nicht gerade das günstigste Gerät, gerade dafür dass es eben wirklich nur und ausschließlich als Repeater zu verwenden ist, aber gerade wenn man sich nicht über die nervige Einrichtung o.Ä. ärgern will, so ist dieses ausgereifte Gerät sein Geld durchaus wert. Daher gibt es von mir auch gern die volle Punktzahl.
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