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BenQ W710ST DLP-Projektor (3D, 1280 x 720 Pixel, 2500 ANSI Lumen, HD-Ready) weiß

BenQ W710ST DLP-Projektor (3D, 1280 x 720 Pixel, 2500 ANSI Lumen, HD-Ready) weiß

BenQ W710ST DLP-Projektor (3D, 1280 x 720 Pixel, 2500 ANSI Lumen, HD-Ready) weiß

  • Der Kurzdistanz HD-Ready Home Entertainment Projektor mit zwei HDMI Anschlüssen und PC 3D Ready ist er Ideal für Gamer
  • HD-ready 1280 x 720 / 2500 Ansi Lumen / Kontast 10.000:1
  • 2x HDMI, RCA, Komponente, S-Video, D-Sub, USB, RS-232, Audio-Out
  • Herstellergarantie: 2 Jahre (Im ersten Jahr Pick Up repair & return)
  • Lieferumfang: Projektor, Komponentenkabel, Netzkabel, Fernbedienung inkl. Batterien, Tragetasche, Handbuch & CD, Quick Start Guide

Typ:Extern, Schnittstellen:1 x S-Video-Eingang – Mini-DIN 4-polig ¦ 2 x HDMI – HDMI Typ A, 19-polig ¦ 1 x Composite-Video-Eingang – RCA ¦ 1 x Component-Video-Eingang – RCA Phono x 3 ¦ 1 x RGB-Eingang – HD D-Sub (HD-15), 15-polig ¦ 1 x Audio Line-In – RCA-Phono x 2 ¦ 1 x seriell RS-232C – D-Sub (DB-9), 9-polig ¦ 1 x Audio Line-In – Mini-Phone Stereo 3.5 mm ¦ 1 x Audio Line-Out – Mini-Phone Stereo 3.5 mm ¦ 1 x USB – Mini-USB, Typ B, Lautsprecher:1 x Misch-Kanal, Soundmodus:Mono, Ausgangsl

Unverb. Preisempf.: EUR 599,97

Preis:

BenQ W703D DLP-Projektor (3D über HDMI, HD-Ready, Kontrast 10000:1, 1280×720 Pixel, 2200 ANSI Lumen, 2x HDMI) weiß

BenQ W703D DLP-Projektor (3D über HDMI, HD-Ready, Kontrast 10000:1, 1280x720 Pixel, 2200 ANSI Lumen, 2x HDMI) weiß

  • Home Entertainment Projektor mit 1280 x 720 Auflösung, HD-Ready 720p, 2D zu 3D Konverter
  • 2.200 ANSI Lumen im Normalmodus
  • 3D-fähig über HDMI, 2x digitaler Zoom, Erweiterte Farbeinstellungen, Auto-Source, Auto Power offClosed Captioning, Quick Cooling
  • Besonderheiten: 6-Segment Farbrad (RGBCMY)
  • Lieferumfang: BenQ W703D DLP-Projektor weiß, Handbuch CD, Quick Start Card, Fernbedienung inkl. Batterie, Netzkabel, VGA-Kabel, Tasche

W703D DLP 720P HD 3D – Digital-Projektor

Unverb. Preisempf.: EUR 605,98

Preis:

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Kommentare

beamer3 31. August 2013 um 20:45

146 von 153 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen
Top Beamer mit leider großen Qualitätsunterschieden – Temperaturproblemen, 31. Januar 2012

Ich habe kürzlich einen Ersatz für meinen 6 Jahre alten Optoma H27 gesucht und eine kleine Odyssee hinter mir. Neben einem guten Bild und einer ausreichenden Helligkeit war mir ein relativ leiser Betrieb des Beamers, günstiger Preis und 720p Auflösung (ich nutze ab unt zu DVD aber vor allem normales TV und ARD/ZDF hd wird in 720p übertragen) wichtig.

Die erste Wahl fiel dann auf den Benq W700 (direkt bei Amazon bestellt und nach 2 Tagen war der erste da) und von den oben genannten Kriterien hat mich der Beamer total überzeugt. Günstig, super Farben und im Eco Modul leise aber ausreichend hell! Ein um Welten besseres Bild als der ehemals ebenfalls Top-Beamer Optoma H27. Jetzt kommt der Haken, auch bei mir hat sich der Beamer dauernd im Eco Modus abgeschaltet und zwar nach kurzer Zeit. Das gute Stück hing bei mir frei unter der Decke und im Raum sind ca. 19 Grad – also unausgereifte Technik! Die Firmwareversion des Beamers war 101 (scheint wichtig zu sein wie ich im folgenden zeigen kann). Der Betrieb um Normal Modul kommt für mich nicht in Betracht, da der Lämpegel dann deutlich lauter ist und die Lebensdauer extrem verkürzt wird.

Da auch in den anderen Rezessionen von dem Problem berichtet wurde hatte ich keine Lust auf Wochenlangen Reperaturservice von Benq und habe mich entschlossen den Beamer an Amazon zurück zu schicken. Das hat mal wieder hervorragend geklappt – großes Lob an den Amazon Service!

Nach einer krzen Internet Recherche kam mir der Optoma HD600x ins Visir und ich habe mir nach den guten Erfahrungen mit meinem alten Optoma H27 bestellt. Leider ein totaler Reinfall – super schlechte Farben, blasses Bild und deutlich lauter als der Benq W700 – also in allen Belangen deutlich schlechter! Der ging dann auch dirket zurück – allerdings nicht bei Amazon gekauft und ich warte immer noch auf mein Geld.

Jetzt stand ich da, meine Frau bereits total genervt von den diversen Paketsendungen hin und her und immer noch kein vernünftiges Gerät.

Nun entschloss ich mich der Firma Benq noch eine Chance zu geben da mich das Bild des Benqs total begeistert hat ganz besonders im direkten Vergleich zu dem Reinfall Optoma HD600x. Also anderen Shop (beamershop24) geucht und den W700 zum zweiten mal bestellt. Jetzt habe ich einen Benq W700 mit der Firmware 102 (!!) unter der Decke hängen und was soll ich sagen – 2 Wochen intensive abendliche Nutzung und keine einzige Abschaltung.

Mit richtiger Firmware eine totale Empfehlung, mit alter Firmware ein Reinfall!!

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Michael 31. August 2013 um 21:03

34 von 37 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Temperaturprobleme Jetzt beseitigt!!!!, 30. Januar 2012

Eine kurze Bewertung.

Leider tritt bei meinem W700 das Problem mit der Temperatur auch auf.
Das heisst, der Projektor schaltet in unregelmäßigen Abständen ab.
Nachdem er abgekühlt ist, kann er wieder aktiviert werden.

Leider tritt es bei einem Film 2-3mal auf, was sehr nervig ist.

Er hängt an der Decke mit 40cm Abstand, Raumtemperatur ca. 23Grad…. sollte eigentlich ok sein!

Ich habe heute an den BenQ-Service eine E-Mail gesendet, mal sehen, was passiert.

Schade, denn ansonsten ist es ein tolles Gerät!

!!!!!!!!!

Nachtrag:!!!!!!!!!!!

Haben ihn vor zwei Wochen wieder bekommen.
Somit war er über 5!!!Wochen bei BenQ.
Auf eine Anfrage hin wurde mir mitgeteilt, dass an einem neuem Update gearbeitet wird und es deshalb so lange dauert!
Na gut, immerhin eine evtl. Problemlösung, dachte ich mir!
Firmware: 102

Also, das Gerät hängt seit 2Wochen wieder unter der Decke, es wurden ca. 15-20Filme im Eco-Mode angesehen (musste ja getestet werden)!!!

Kein Ausfall mehr!!!! Der Projektor funktioniert tadellos!!!!

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A. Leclerc „alec“ 31. August 2013 um 21:28

60 von 71 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Ausgereiftes Gerät ohne gravierende Schwächen, super für stereoskopisches 3D, 18. September 2011
Kundenmeinung aus dem Amazon Vine – Club der Produkttester-Programm (Was ist das?)

Der BenQ W700 ist ein solider, unproblematischer DLP-Beamer mit sehr guter Bildqualität und nur wenigen, geringfügigen Schwachpunkten.

Auftritt, Aufstellung und Bedienung

Das Gerät wirkt hochwertig, die Verarbeitung ist gut. Das Design würde ich als gelungen bezeichnen. Das Gehäuse ist solide und vor allem unempfindlich gegen Staub und Fingerabdrücke.

Neben einer gedruckten Kurzanleitung und einer CD mit ausführlicheren Anteilungen legt BenQ ausgerechnet ein VGA-Kabel bei. In heutigen Zeiten allgegenwärtiger HDMI-Ausgänge dürfte es bei den meisten Nutzern wieder im Karton landen. Ein HDMI-Kabel sollte man also im Bedarfsfall gleich mitbestellen.

Der Zoombereich des W700 ist recht eng, d.h. der Zoom dient nur der Feinstellung zur perfekten Ausnutzung der Projektionsfläche. Bei festgelegter Projektionsgröße lässt sich der Abstand des Beamers also nur in engen Grenzen variieren. In meinem Fall steht der Beamer in 3,7 m Abstand vor einer 2,2 m breiten Leinwand (Celexon Stativleinwand Economy 219×219 cm).

Durch seine drei einzeln verstellbaren Gummifüße ist die exakte Bildausrichtung einfach. Auch die Fokussierung klappt mit dem geschmeidig laufenden Fokusring sehr leicht.

Die Fernbedienung wirkt robust und liegt gut in der Hand. Ich finde sie zwar wegen der wahllos erscheinenden Verteilung einiger Funktionstasten etwas unübersichtlich. Aber das ist sicherlich Geschmacks- bzw. Gewöhnungssache.

Die Menüs dagegen sind übersichtlich und geben keine Rätsel auf. Auch hier sind es nur kleine Details, die stören könnten. So blendet z.B. die Info-Taste zwar wie erwartet Informationen über den aktuellen Bildmodus ein, eine zweite Betätigung lässt die Infos aber nicht verschwinden. Dafür braucht man dann die Menü-Taste, die an einer völlig anderen Stelle auf der Fernbedienung liegt.

Doch nun zum wichtigsten Teil…

Bildqualität und Geräuschkulisse

Die Farbwiedergabe ist sehr ordentlich, die Kontraste sind hervorragend, der Schwarzwert DLP-typisch ausgezeichnet. Bei korrekt ausgerichteter Leinwand erziele ich zudem über die gesamte Fläche ein 100% scharfes Bild, so dass man das Ergebnis nur als brillant bezeichnen kann.

Der eingebaute Lautsprecher klingt recht ordentlich, kann also für eine Wiedergabe ohne besondere Audio-Anforderungen durchaus nützlich sein. Für Spiele oder gar Heimkino braucht man natürlich eine leistungsfähigere (evtl. mehrkanaltaugliche) Lösung.

Das Lüftergeräusch ist im normalen Lampenmodus mit einem Surren überlagert, das je nach Geräuschempfindlichkeit durchaus stören kann. Wenn man aber per Menü auf Stromspar-Modus schaltet, wird das Bild kaum dunkler, der Lüfter jedoch angenehm leise. Da zudem die Lampe (nach Hersteller-Angaben) damit auch deutlich länger hält, habe ich mich im Dauerbetrieb dafür entschieden. Die Helligkeit des Beamers ist selbst dann noch ausreichend, um bei nicht komplett abgedunkeltem Raum auf meiner 2,2-Meter-Leinwand ein gutes Bild zu erzielen.

Mit meinem PC als Zuspieler sieht übrigens auch Fernsehen klasse aus (DVB-S2, Abspielsoftware: DVBViewer Pro). Bei passender Bildfrequenz von 50 Hz bekommt man insbesondere die HD-Programme von ARD und ZDF (720p50) praktisch perfekt auf die Leinwand. Das Bild ist wirkt sehr flüssig, so dass unter anderem Sportübertragungen großartig aussehen.

3D Vision (nVidia)

Seitdem anno 1999 die Revelator-Brille von ELSA herauskam, bin ich ein großer Fan stereoskopischer Spiele. Ich war also sehr gespannt auf die Ergebnisse mit dem W700.

Kurzum: Im Einsatz mit nVidia 3D Vision kommt hier wirklich Freude auf.

Wie bei einem schnellen DLP-Beamer zu erwarten, sieht man keinerlei Ghosting (Doppelkonturen, weil das Bild beim jeweils anderen Auge „durchschimmert“). Vollständig kompatible Spiele glänzen also mit perfekter 3D-Wiedergabe.

Natürlich ist die native Auflösung von 1280 x 720 Pixeln für Computerspiele nicht gewaltig. Gerade im Stereoskopie-Modus wird aber durch die Überlagerung der beiden Perspektiven eine effektiv größere Auflösung erzielt, d.h. die Bilder wirken in 3D deutlich schärfer. Der enorme Kontrast und die praktisch völlige Abwesenheit von Ghosting kommen dem Spielgenuss ebenfalls sehr zu Gute.

Etwas nervig ist lediglich, dass man bei jedem Moduswechsel (dafür genügt oft schon eine kurze Umschaltung beim Startbildschirm eines Spiels) die 3D-Synchronisierung neu auf 3D Vision einstellen muss. Leider gibt es ausgerechnet dafür keine Taste auf der Fernbedienung – es werden mindestens fünf…

Weitere Informationen

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beamer3 31. August 2013 um 21:37

146 von 153 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen
Top Beamer mit leider großen Qualitätsunterschieden – Temperaturproblemen, 31. Januar 2012

Ich habe kürzlich einen Ersatz für meinen 6 Jahre alten Optoma H27 gesucht und eine kleine Odyssee hinter mir. Neben einem guten Bild und einer ausreichenden Helligkeit war mir ein relativ leiser Betrieb des Beamers, günstiger Preis und 720p Auflösung (ich nutze ab unt zu DVD aber vor allem normales TV und ARD/ZDF hd wird in 720p übertragen) wichtig.

Die erste Wahl fiel dann auf den Benq W700 (direkt bei Amazon bestellt und nach 2 Tagen war der erste da) und von den oben genannten Kriterien hat mich der Beamer total überzeugt. Günstig, super Farben und im Eco Modul leise aber ausreichend hell! Ein um Welten besseres Bild als der ehemals ebenfalls Top-Beamer Optoma H27. Jetzt kommt der Haken, auch bei mir hat sich der Beamer dauernd im Eco Modus abgeschaltet und zwar nach kurzer Zeit. Das gute Stück hing bei mir frei unter der Decke und im Raum sind ca. 19 Grad – also unausgereifte Technik! Die Firmwareversion des Beamers war 101 (scheint wichtig zu sein wie ich im folgenden zeigen kann). Der Betrieb um Normal Modul kommt für mich nicht in Betracht, da der Lämpegel dann deutlich lauter ist und die Lebensdauer extrem verkürzt wird.

Da auch in den anderen Rezessionen von dem Problem berichtet wurde hatte ich keine Lust auf Wochenlangen Reperaturservice von Benq und habe mich entschlossen den Beamer an Amazon zurück zu schicken. Das hat mal wieder hervorragend geklappt – großes Lob an den Amazon Service!

Nach einer krzen Internet Recherche kam mir der Optoma HD600x ins Visir und ich habe mir nach den guten Erfahrungen mit meinem alten Optoma H27 bestellt. Leider ein totaler Reinfall – super schlechte Farben, blasses Bild und deutlich lauter als der Benq W700 – also in allen Belangen deutlich schlechter! Der ging dann auch dirket zurück – allerdings nicht bei Amazon gekauft und ich warte immer noch auf mein Geld.

Jetzt stand ich da, meine Frau bereits total genervt von den diversen Paketsendungen hin und her und immer noch kein vernünftiges Gerät.

Nun entschloss ich mich der Firma Benq noch eine Chance zu geben da mich das Bild des Benqs total begeistert hat ganz besonders im direkten Vergleich zu dem Reinfall Optoma HD600x. Also anderen Shop (beamershop24) geucht und den W700 zum zweiten mal bestellt. Jetzt habe ich einen Benq W700 mit der Firmware 102 (!!) unter der Decke hängen und was soll ich sagen – 2 Wochen intensive abendliche Nutzung und keine einzige Abschaltung.

Mit richtiger Firmware eine totale Empfehlung, mit alter Firmware ein Reinfall!!

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Michael 31. August 2013 um 21:49

34 von 37 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Temperaturprobleme Jetzt beseitigt!!!!, 30. Januar 2012

Eine kurze Bewertung.

Leider tritt bei meinem W700 das Problem mit der Temperatur auch auf.
Das heisst, der Projektor schaltet in unregelmäßigen Abständen ab.
Nachdem er abgekühlt ist, kann er wieder aktiviert werden.

Leider tritt es bei einem Film 2-3mal auf, was sehr nervig ist.

Er hängt an der Decke mit 40cm Abstand, Raumtemperatur ca. 23Grad…. sollte eigentlich ok sein!

Ich habe heute an den BenQ-Service eine E-Mail gesendet, mal sehen, was passiert.

Schade, denn ansonsten ist es ein tolles Gerät!

!!!!!!!!!

Nachtrag:!!!!!!!!!!!

Haben ihn vor zwei Wochen wieder bekommen.
Somit war er über 5!!!Wochen bei BenQ.
Auf eine Anfrage hin wurde mir mitgeteilt, dass an einem neuem Update gearbeitet wird und es deshalb so lange dauert!
Na gut, immerhin eine evtl. Problemlösung, dachte ich mir!
Firmware: 102

Also, das Gerät hängt seit 2Wochen wieder unter der Decke, es wurden ca. 15-20Filme im Eco-Mode angesehen (musste ja getestet werden)!!!

Kein Ausfall mehr!!!! Der Projektor funktioniert tadellos!!!!

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A. Leclerc „alec“ 31. August 2013 um 22:05

60 von 71 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Ausgereiftes Gerät ohne gravierende Schwächen, super für stereoskopisches 3D, 18. September 2011
Kundenmeinung aus dem Amazon Vine – Club der Produkttester-Programm (Was ist das?)

Der BenQ W700 ist ein solider, unproblematischer DLP-Beamer mit sehr guter Bildqualität und nur wenigen, geringfügigen Schwachpunkten.

Auftritt, Aufstellung und Bedienung

Das Gerät wirkt hochwertig, die Verarbeitung ist gut. Das Design würde ich als gelungen bezeichnen. Das Gehäuse ist solide und vor allem unempfindlich gegen Staub und Fingerabdrücke.

Neben einer gedruckten Kurzanleitung und einer CD mit ausführlicheren Anteilungen legt BenQ ausgerechnet ein VGA-Kabel bei. In heutigen Zeiten allgegenwärtiger HDMI-Ausgänge dürfte es bei den meisten Nutzern wieder im Karton landen. Ein HDMI-Kabel sollte man also im Bedarfsfall gleich mitbestellen.

Der Zoombereich des W700 ist recht eng, d.h. der Zoom dient nur der Feinstellung zur perfekten Ausnutzung der Projektionsfläche. Bei festgelegter Projektionsgröße lässt sich der Abstand des Beamers also nur in engen Grenzen variieren. In meinem Fall steht der Beamer in 3,7 m Abstand vor einer 2,2 m breiten Leinwand (Celexon Stativleinwand Economy 219×219 cm).

Durch seine drei einzeln verstellbaren Gummifüße ist die exakte Bildausrichtung einfach. Auch die Fokussierung klappt mit dem geschmeidig laufenden Fokusring sehr leicht.

Die Fernbedienung wirkt robust und liegt gut in der Hand. Ich finde sie zwar wegen der wahllos erscheinenden Verteilung einiger Funktionstasten etwas unübersichtlich. Aber das ist sicherlich Geschmacks- bzw. Gewöhnungssache.

Die Menüs dagegen sind übersichtlich und geben keine Rätsel auf. Auch hier sind es nur kleine Details, die stören könnten. So blendet z.B. die Info-Taste zwar wie erwartet Informationen über den aktuellen Bildmodus ein, eine zweite Betätigung lässt die Infos aber nicht verschwinden. Dafür braucht man dann die Menü-Taste, die an einer völlig anderen Stelle auf der Fernbedienung liegt.

Doch nun zum wichtigsten Teil…

Bildqualität und Geräuschkulisse

Die Farbwiedergabe ist sehr ordentlich, die Kontraste sind hervorragend, der Schwarzwert DLP-typisch ausgezeichnet. Bei korrekt ausgerichteter Leinwand erziele ich zudem über die gesamte Fläche ein 100% scharfes Bild, so dass man das Ergebnis nur als brillant bezeichnen kann.

Der eingebaute Lautsprecher klingt recht ordentlich, kann also für eine Wiedergabe ohne besondere Audio-Anforderungen durchaus nützlich sein. Für Spiele oder gar Heimkino braucht man natürlich eine leistungsfähigere (evtl. mehrkanaltaugliche) Lösung.

Das Lüftergeräusch ist im normalen Lampenmodus mit einem Surren überlagert, das je nach Geräuschempfindlichkeit durchaus stören kann. Wenn man aber per Menü auf Stromspar-Modus schaltet, wird das Bild kaum dunkler, der Lüfter jedoch angenehm leise. Da zudem die Lampe (nach Hersteller-Angaben) damit auch deutlich länger hält, habe ich mich im Dauerbetrieb dafür entschieden. Die Helligkeit des Beamers ist selbst dann noch ausreichend, um bei nicht komplett abgedunkeltem Raum auf meiner 2,2-Meter-Leinwand ein gutes Bild zu erzielen.

Mit meinem PC als Zuspieler sieht übrigens auch Fernsehen klasse aus (DVB-S2, Abspielsoftware: DVBViewer Pro). Bei passender Bildfrequenz von 50 Hz bekommt man insbesondere die HD-Programme von ARD und ZDF (720p50) praktisch perfekt auf die Leinwand. Das Bild ist wirkt sehr flüssig, so dass unter anderem Sportübertragungen großartig aussehen.

3D Vision (nVidia)

Seitdem anno 1999 die Revelator-Brille von ELSA herauskam, bin ich ein großer Fan stereoskopischer Spiele. Ich war also sehr gespannt auf die Ergebnisse mit dem W700.

Kurzum: Im Einsatz mit nVidia 3D Vision kommt hier wirklich Freude auf.

Wie bei einem schnellen DLP-Beamer zu erwarten, sieht man keinerlei Ghosting (Doppelkonturen, weil das Bild beim jeweils anderen Auge „durchschimmert“). Vollständig kompatible Spiele glänzen also mit perfekter 3D-Wiedergabe.

Natürlich ist die native Auflösung von 1280 x 720 Pixeln für Computerspiele nicht gewaltig. Gerade im Stereoskopie-Modus wird aber durch die Überlagerung der beiden Perspektiven eine effektiv größere Auflösung erzielt, d.h. die Bilder wirken in 3D deutlich schärfer. Der enorme Kontrast und die praktisch völlige Abwesenheit von Ghosting kommen dem Spielgenuss ebenfalls sehr zu Gute.

Etwas nervig ist lediglich, dass man bei jedem Moduswechsel (dafür genügt oft schon eine kurze Umschaltung beim Startbildschirm eines Spiels) die 3D-Synchronisierung neu auf 3D Vision einstellen muss. Leider gibt es ausgerechnet dafür keine Taste auf der Fernbedienung – es werden mindestens fünf…

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