Acer C20 Silver Edition LED-Projektor (Kontrast 2000:1, 20 ANSI Lumen, WVGA 854 x 480 Pixel) silber
Acer C20 Silver Edition LED-Projektor (Kontrast 2000:1, 20 ANSI Lumen, WVGA 854 x 480 Pixel) silber
- Zielgruppe: Portabler Projektor für unterwegs
- Besonderheiten: 854 x 480 Pixel native WVGA-Auflösung, Helligkeit 20 ANSI Lumen, Kontrast von 2.000:1, LED-Lebensdauer bis zu 20.000 Stunden
- Anschlüsse: mini HDMI (HDCP), D-Sub (24-pin Universal), Composite Video/Audio (2.5mm 4-pin mini jack), micro USB (Typ AB), micro SD Card (SDHC), PC Audio out (Stereo mini)
- Herstellergarantie: 2 Jahre PickUp-Service
- Lieferumfang: Acer C20 Silver Edition, 10 Watt Netzteil, Universal zu D-Sub VGA Kabel, 2.5mm auf 3.5mm mini A/V Kabel, Micro-B auf Type A USB Kabel, Micro-A auf Type A(weiblich) USB Konverter, Schnellstartanleitung, Tasche
Der Acer C20 silver edition mit stromsparender LED-Technologie passt in jede Hosentasche und ist…
Unverb. Preisempf.: EUR 149,97
Preis:
Kommentare
Frank Ehrler 21. Juli 2013 um 02:36
Toller LED Pico-Beamer mit DLP-Technik,
Ich habe für mich einen kleinen LED-Beamer gesucht und bin auf den Acer C20 gestoßen.
Der Beamer bietet dabei alles was das Herz begehrt:
+ Kompakte Abmessungen
+ Helle LED (20 Ansi-Lumen)
+ Super Kontrast und brillante Farben dank Aktueller DLP-Technik
+ Sehr vielfältige Anschlussmöglichkeiten (incl. HDMI)
+ Spielt fast alle gängigen Formate (AVI, MJPEG, MP4, XVID, MOV, 3GP + div. Bild und Audioformate)
+ Bilddiagonale im dunklen Raum bis zu 1,5 Metern, ist mehr möglich, aber darüber find ich das Bild dann auf Dauer zu dunkel.
+ Ruckelfreie Darstellung
+ Läuft auch am Notebook problemlos als Zusatzmonitor
+ kann auch als Rück-/Deckenprojektor eingesetzt werden !!!
+ kein nervender Lüfter
Was mir nicht so toll gefallen hat
– Akkulaufzeit: normal knapp eine Stunde, im ECO-Mode ca. 1,5 Stunden
– Kein Adapter für Composite Video im Lieferumfang enthalten
– Keine Fernbedienung enthalten
– Schlechter quäkender Lautsprecher
– Bedienungstasten teilweise schlechter Druckpunkt
Ich hatte mir auch den Samsung SP-H03 bestellt und habe beide verglichen (es gibt ein Vergleichsvideo auf YouToube, einfach nach Acer C20 und Samsung SP-H03 suchen)
Der Acer hatte mich überzeugt , da der Samsung z.B. keine grossen Bilder unterstützt und keinen HDMI Anschluss besitzt.
Ich gebe dem Acer C20 wegen der kleinen Mängel „nur“ 4 Sterne
Wer einen kleinen Beamer sucht um damit mal eben die letzten Urlaubsvideos oder Fotos bei Freunden oder in der Kneipe an die Wand oder Decke zu werfen wird sicher seine Freude haben.
Wer allerdings den ultimativen Film-Beamer sucht oder in hellen Räumen grosse Bilder braucht, der sollte lieber die Finger davon lassen und 200.-€ mehr ausgeben und sich einen „richtigen“ Beamer kaufen !
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| Kommentar als Linkmatt 21. Juli 2013 um 02:51
Netter Projektor mit Dingen die nerven,
Grundsätzlich finde ich das Gerät gut. Es ist ähnlich groß wie mein Smartphone und man kann es problemlos ständig in der Tasche dabei haben.
Natürlich ist die Helligkeit des Projektors bei schon etwas Umgebungslicht nicht zu gebrauchen – habe ich aber auch nicht erwartet. Gekauft wurde er für Filme schauen in dunklen Räumen.
Die Pros:
-Schöne Auflösung
-alle Eingänge, die man im praktischen Leben so braucht.
-HDMI und VGA funktionieren und Videos laufen sauber.
-kein Lüfter
-guter (der Helligkeit entsprechender) Kontrast.
-lässt sich auch über USB laden
-kompakt und leicht
-sofort einsatzbereit
-vergleichsweise preiswert
Die Cons und was nervt:
-das Fokusrädchen sollte länger übersetzt sein. Es ist eine ziemliche Fummelarbeit, den richtigen Fokus hinzubekommen
-leichte Unschärfe im linken Bereich, auch wenn der Rest fokussiert ist.
-Die aufklappbaren Schutzkappen für ein Teil der Anschlüsse nerven, weil sie beim Stecken immer gerne mal im Weg sind.. Warum gibt es eigentlich keine Schutzkappe oder Schieber für die Linse?
-Der eingebaute Mediaplayer spielt Videos ruckelig ab! Einer der Gründe warum ich das Gerät eigentlich gekauft hatte, war das eigenständige Abspielen von Videos. Denkste! Im Jahr 2010 (wo der Projektor rauskam) werden auf diesem Gerät h264 und divx Videos mit Auflösungen von 640×360 mit geschätzten 15 Bildern pro Sekunde (fps) abgespielt.
Die Video hätten eigentlich 25fps bzw. 30fps. Damit ist der eingebaute Player überflüssig und mal wieder ein Feature was man hätte auch weglassen können. Das ist kein Filmgenuss.
Mein Gerät hatte leider einen Defekt am analog Videoeingang. Es erkannte angeschlossene Quellen nicht.
Hab es wieder zurückgeschickt.
Einzige Alternative mit gleicher Auflösung:
Optoma PK201. Aber der ist deutlich teurer, obwohl er so aussieht, als teilen sich Acer und Optoma die Platine, da die Anschlüsse an den gleichen Stellen sind. Weiß aber nicht, ob der Mediaplayer auch ruckelt.
Vielleicht noch der Aiptek V50. Aber bei dem vermiss ich VGA und HDMI. Und er hat einen Lüfter, der ziemlich laut sein soll.
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| Kommentar als LinkHans-j U. Elisabeth Stoffels „elisabeth2046“ 21. Juli 2013 um 02:52
Nettes Spielzeug aber ohne Beschreibung.,
Hatte mir zum Glück (wie ich es immer mache) vor dem Kauf die Beschreibung (Handbuch) runtergeladen.
Ein dickes Büchlein liegt dabei .. Handbuch? Nein, Garantiebedingungen in 1000 Sprachen, sozusagen. Sehr ärgerlich! Für den, der sofort loslegen will nicht gerade nett, denn zuerst muss man der Akku rein und wenn man nichts kaputt amchen will muss man wisse wie. Das wo ist gerade noch auf dem Miniblättchen zu sehen. Warum sparen viele Hersteller am Handbuch?
Geladen war das Gerät in 1 1/2 Stunden. Rot = lädt. Blau = voll.
Lasse das Gerät im ECO Modus, denn für mich ist das hell genug. So schont man die Lampe.
Habe Fotos via Mini sD Karte angeschaut, aber auch via USB-Stick (Adapter ist bei, nur iPOD- und HDMI-Adapter sind zuzukaufen).
Ich habe ein Diaprojektor-Feeling, aber ohne die Fusel und das Springen von Dias. 🙂
Ich finde, dass das Gerät für ein so günstiges Handgerät gute Arbeit leistet. Übermäßig viel Licht kann man nicht erwarten. Die Größe wird per Abstand geregelt und ist in kleinen Räumen auch entsprechend klein. Ab 11×8 cm kann man schauen. Die Farben wirken übersteigert, wenn dei Fotos schon etwas „bunt“ daherkommen. Für so ein Gerät geht das. Die Lautsprecher sind logischerweise recht leise – wo soll die Power herkommen!? Man kann aber Boxen anschließen. Ich brauche das Ding allerdings nur für Fotos. Daher hier keine Angaben. Habe lediglich mal 2 YouTube Videos ausprobiert. Eines wurde nicht erkannte, das andere lief gut. PC habe ich noch nicht angeschlossen gehabt, da ich von sD-Karte und USB-Stick her arbeite. Allerdings funktionieren Verzeichnisse nicht. Das Gerät greift nur aufs Grundverzeichnis zu.
Scharfstelle ist so abrupt wie bei einem Diaprojektor.
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