PEARL Virtual-Reality-Brille VRB60.3D für Smartphones (4″-5,7″)
PEARL Virtual-Reality-Brille VRB60.3D für Smartphones (4″-5,7″)
- Virtual-Reality-Headset für Smartphones mit 4″ bis 5,7″ (max. 170 x 81 mm): z. B. Samsung Galaxy S3/S4/5, iPhone 6/6 Plus • Headtracker: Steuerung allein über Kopfbewegungen • Hoher Tragekomfort: weicher Rahmen aus Schaumstoff • VR-Brille aus Kunststoff inkl. dt. Anleitung • VR Labyrinth: Finden Sie Ihren Weg durch das Labyrinth und retten Sie die Prinzessin. Kein Controller nötig.
- Kompatibel zu allen Cardboard-Apps und Millionen 3D-Side-by-Side-Videos • Großer Blickwinkel: 110° • Über 100 Virtual-Reality-Apps bei Google Play und App Store • Empfehlungen für VR-Apps (Android): • Empfehlungen für VR-Apps (iOS):
- Vollständiges Eintauchen in virtuelle Welten • Ähnliches Seherlebnis wie bei 200″ IMAX-Filmen • Smartphone benötigt ein integriertes Gyroskop und einen Beschleunigungssensor (G-Sensor) • Maze 3D: Steuern Sie eine Kugel durch Labyrinthe und sammeln Sie Items ein. Ein Controller wird benötigt. • Sugar Cubes! 3D Stereograph: Bunte 3D-Würfel mit einer Kanone sprengen (ab iOS 3.2)
- Echtes 3D-Feeling: Videos, Games, Fotoshows etc. in 3D • Kopfgurt zur Befestigung am Hinterkopf • Maße: 17 x 10 x 13 cm, ultraleichte 230 g • Dive Zombie: 3D-Grusel-Game mit Schock-Faktor. Kein Controller nötig. • Panereo VR: 3D-Video-Player, auch für Panorama-Videos (ab iOS 5.0)
- The Height: Eine atemberaubende Entdeckungsreise durch futuristische Architekturen (ab iOS 4.0)
Atemberaubend realistisch: Erleben Sie spannende virtuelle Welten in 3D!
AUSZEICHNUNGEN / BEWERTUNGEN / PRESSESTIMMEN:
„Von Kabel eins Abenteuer Leben empfohlen“ Abenteuer Leben täglich wissen (04/15).
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Fazit: „gute Bildqualität“ ct (07/15).
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Produktvorstellung Bayerischer Runkfunk (01/15).
[Link aufgrund der Richtlinien dies
Unverb. Preisempf.: EUR 19,90
Preis:
Sainsonic Zodiac Serie 904 Wiederaufladbare 3D-Shutterbrille Für Epson Acer NEC BenQ eMachines LG Optoma Vivitek 3D-Ready DLP Projektoren (4 Stücke)
- Universal 3D Brille für DLP-Link Projektor Beamer mit dem „DLP-3D-Ready“Logo
- Mit der neuen 144Hz Technologie, fortschrittlicher als anderen Produkte mit 120Hz Technik
- Wiederaufladbar: Eingebaute wiederaufladbare Batterie für den langen Lebensdauer
- Durch diese Brille können Sie hochwertige 3D Bilde wie im Kino mit Ihrem DLP-Lind Projektor Beamer erfahren, ohne Schwindel
- Dank des anpassbaren Design und Leichtgewicht wird ein komfortabeles Tragengefühl geboten
Marke SainSonic:
SainSonic ist ein bekannter Online-Marke, die sich auf 3D aufladbare Aktive Shutterbrille und andere Home Audio / Video-Produkte spezialisiert.Als ein professioneller und zuverlässiger eBay-Verkäufer kaufen wir die Produkte aus die Farbrik von SainSonic direkt vor der Prüfung und Verpackung ein. Der Artikel wird entweder von unserem Lager in Kanton von China durch Express oder von unseren 3rd-Party-Lager in US / UK oder DE für lokalen Kunden geliefert.
Kommentare
Marcel Heinecke 6. Oktober 2015 um 03:19
Da der Markt NOCH nicht viel mehr her gibt, absolut nettes „Spielzeug“,
Ich habe die Brille über Amazon bestellt, da die Versandkosten günstiger waren als direkt über Pearl. Da gibt es nix zu meckern.
Zunächst einmal möchte ich (m/33) anmerken, dass ich etwas verrückt nach VR bin und seit gefühlten 20 Jahren auf VR warte..
seit dem Rasenmäher Mann um genau zu sein. Ich verfolge auch bereits seit 2 Jahren fast täglich alle News zur Oculus.
Seit letztem Jahr dann auch Proj.Morpheus, HTC/Valve, True Player Gear Totem usw.! Ich werde auch einer der Ersten sein, die so ein
Teil besitzen werden. Höchstwahrscheinlich sogar verschiedene. Ich zocke PS4, würde aber für die Oculus auch wieder an meinen
GamingPC gehen. Ein Development Kit wollte ich mir nicht holen, da ich lieber auf ein fertiges Produkt mit einer besseren Auflösung
und 2 einzelnen Displays usw warte, auch wenn es mir ungeheuer schwer fällt.
Das ist dann auch schon die passende Überleitung, um auf die VRB60 einzugehen. Ich wollte einfach mal die ersten Erfahrungen
machen. Da ja die Gear VR inzwischen käuflich zu erwerben ist, hatte ich auch mit dieser geliebäugelt, allerdings brauch man für diese
ja zwingend ein Note4. Ich selbst besitze zur Zeit ein Note3 und wollte jetzt nicht EXTRA für Gear VR ein neues Handy kaufen, da ich hier
lieber auf das Note5 warte, alle 2 Jahre ein neues Handy kaufen sollte dann doch reichen. Dann gibt es ja noch Googles Cardboard, diese
Papp-VR-Brille zum selber basteln für kleines Geld. Allerdings habe ich diesem „Teil“ nie wirklich Beachtung geschenkt… Da hab ich mir schon immer gedacht, dass die Idee vielleicht ganz cool sei, aber man das doch auch für kleines Geld anders umsetzen kann, vor allem wegen dem „vor’s Gesichten HALTEN“.
Da kommt dann wieder die VRB60 von Pearl ins Spiel, quasi eine Cardboard aus Kunststoff mit Polster und Gummibändern für den entsprechenden Halt. Der Versuch war mir die 20 Euro wert, und ich hab sie auch nicht bereut, soviel kann ich schon mal sagen.
Hierbei handelt es sich meiner Meinung nach, um eine Mischung aus Gear VR und Google Cardboard.
Es passen große Handys hinein, und nicht lediglich nur das Note4 oder S6 (Gear). Wobei ich sagen muss, das Note3 passt richtig gut da rein, die Klappe und der verbaute Schaumstoff sorgen für einen festen Halt. Das Handy wackelt nicht. Ich kann nichts zu kleineren Handy sagen, weil nicht getestet. Grundsätzlich denke ich aber, dass die 1080p Auflösung vom Note schon ganz gut für sowas ist, mehr geht natürlich immer!
Problem ist halt, dass man ohne entsprechendes Zubehör, das ich selbst auch nicht besitze, jedes mal die Klappe öffnen muss um das Handy zu bedienen. Ganz ehrlich, das ist halt so, da sollte man es eher mit dem Cardboard als mit der Gear vergleichen. Es dient halt dazu, einen Einblick in VR zu erhalten und nicht um Stundenlange Zock-Sessions zu halten. Hier und da mal ne Achterbahn Fahrt, das ein oder andere Spielchen, einfach mal gucken was „bisher“ so geht. Im Play Store einfach nach VR suchen und man findet schon reichlich Angebote.
Die Verarbeitung von dem Teil…ist genau wieder Preis, ziemlich billig. ABER, ich habe nichts anderes erwartet und wurde demnach auch nicht
enttäuscht. Eigentlich war ich sogar positiv überrascht, dass man trotzdem denkt… yeah, meine erste VR Brille. Auch wenn andere sie aufm Kopf haben und wild in der Gegend rum gucken, ja dann denkt man… geil, endlich ist etwas, worauf man schon lange wartet, zum greifen nah.
Sie ist eigentlich recht leicht, mit meinem Handy zusammen bringt sie dann trotzdem etwas Gewicht mit, das wohl so kein Problem für ein VR Set
wäre, nehme ich an, aber die Polster, die auf’s Gesicht drücken, sind nicht die Besten, also nicht so schön weich wie bei Skibrillen o.ä.! Also wenn es einen Grund gibt, wo ich sagen würde, dass man diese Brille nie wirklich länger als 15-20 Minuten auf dem Kopf haben wird, dann wohl wegen dem etwas schlechtem Tragekomfort. Ich habe keine Vergleichswerte, aber ich denke, dass die Oculus und die Morpheus viel viel viel bequemer sein werden und dabei halt noch GAR KEIN Umgebungslicht rein lassen, was hier auch nicht unbedingt der Fall ist.
Ein 3D Effekt kommt auch rüber, da ja jedes Auge sein eigenes Bild bekommt! Durch die mittlere „Trennwand“ sieht das rechte Auge nur die rechte Hälfte vom Handy Display, links halt links. Diese besagte Trennwand reflektiert ein wenig, so dass man rechts und links neben dem Bild
leichte Spiegelungen sieht, ich habe mein Display aber auch immer auf ganz hell. Grundsätzlich kann man das aber auch einfach ignorieren.
Der Ton kommt halt ausm Handy, man nimmt ihn wahr, reicht auch völlig, falls man mehr will, brauch…
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| Kommentar als LinkStrange Master of Bimbimbim 6. Oktober 2015 um 03:27
Leider keine Empfehlung,
Vorab: Als Vergleichswert konnte ich diesen Artikel heranziehen:
http://www.amazon.de/gp/product/B00PC0YB1C?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o02_s00
Einen verifizierten Kauf kann ich leider nicht vorweisen, da ich die Brille direkt bei Pearl erworben habe. Bevor jedoch nun jemand auf die Idee kommt, hier teures Geld dafür auszugeben (auch wenn es nur 20 Euro sind), äußere ich mich an dieser Stelle entsprechend.
Die VR-Brille erreichte mich in einem neutralen weißen Karton. Es lag eine Betriebsanleitung als Faltblatt bei, die zwar nicht gerade mit üppigen, doch immerhin mit allen notwendigen Informationen aufwartete, die man benötigt, um ein Mobiltelefon in das Gestell einzuspannen. Auch hinsichtlich der Software werden einige Worte verloren, doch unter dem Strich bleibt nur der Besuch auf Google Play bzw. im App-Store, um sich die passenden VR-Apps zu beschaffen. Ansonsten gibt es kein Verpackungsmaterial, bis auf eine kleine, recht feste Schaumstoffmatte. Weswegen ich diese erwähne? Nun, abwarten. Sie wird noch ihren großen Auftritt haben.
Ich habe nicht lange gefackelt, sondern gleich mein Mobiltelefon zur Hand genommen und die App „Dive City Coaster“ gestartet. Bei meinem Telefon handelt es sich um ein Huawei Ascend P7. Das erwähne ich nur der Abmessungen wegen – auf die Qualität der Apps, der optischen Darstellung über das Display oder das über die Telefonsensorik laufende Headtracking gehe ich nicht ein, denn darum geht’s hier ja nicht. Hier nun die Punkte, die mir beim Betrieb positiv sowie weniger positiv aufgefallen sind. Einiges wiederholt sich ein wenig:
Positiv:
– Keine Verpackungsorgie. Ein nüchterner Karton, der bei Bedarf schnell entsorgt ist.
– Ansprechende Verarbeitung. Nichts klappert, nichts wackelt.
– Trageriemen lassen sich problemlos einstellen.
– Im Vergleich zur oben genannten „Andoer“-Produkt sitzt die Pearl-Brille schmerzfrei vor den Augen und drückt nicht auf die Nase.
– Große Linsen, die das Telefondisplay scharf darstellen.
Nun die weniger positiven Punkte:
– Die Brille sitzt zwar schmerzfrei vor den Augen, doch der Tragekomfort ist bei Weitem noch nicht optimal. Die Polsterung ist immer noch ein wenig zu straff.
– Die Brille drückt zwar nicht auf die Nase, doch gerade damit offenbart sie einen gewaltigen Schwachpunkt: Sie schließt über der Nase auch nicht komplett ab. Dadurch dringt Licht in das Gehäuse ein und der Immersionseffekt (also, das „Mittendrin-Gefühl“) ist völlig für die Katz.
– Träger einer Sehhilfe haben grundsätzlich verloren. Brillen als Sehhilfe lassen sich unter diesem Teil nicht tragen (wie bei vielen VR-Brillen) und die Linsen können nicht verstellt werden.
– Das von Pearl hochgelobte Mittendrin-Gefühl durch ein großes Blickfeld von 110° ist – Verzeihung – absoluter Stuss! Wie auch beim Produkt von Andoer hat man das Gefühl, durch eine Taucherbrille zu blicken. Alle Ränder sind deutlich wahrnehmbar. Von Immersion keine Spur. Dies ist auch nicht auf die Größe des Handydisplays zurückzuführen, sondern schlicht und ergreifend auf das Gehäuse selbst. Die Wände sind nicht nur deutlich im Blickfeld, sie spiegeln das Display auch noch leicht, was zu irritierenden Effekten am Bildrand führt.
– Nun wird es ganz ärgerlich: Es existiert keinerlei Führung oder Arretierung für das Mobiltelefon. Man muss es rein nach Augenmaß einlegen, dann den Deckel zuklappen und hoffen, dass es dabei nicht verrutscht. Benutzt man dabei ein verhältnismäßig dünnes Gerät wie eben das Huawei Ascend P7, dann macht sich die fehlende Arretierung beim Betrieb bemerkbar, indem das Telefon bei jeder Kopfbewegung hin und her rutscht. Das ist absolut indiskutabel.
– Wer immer diese Brille auch konstruiert haben mag, er hatte offenbar nur rudimentäre Kenntnisse von den heutigen VR-Möglichkeiten. So existiert beispielsweise die Möglichkeit, das Bild von einem Computermonitor auf ein Handydisplay zu streamen und auf diese Weise – entsprechende 3D-Software vorausgesetzt – Videospiele mit der VR-Brille zu genießen. Eine weitere Voraussetzung dafür ist die schnelle Übertragung der Daten. WLAN erweist sich hierbei, insbesondere bei grafikintensiven Spielen, als weitaus zu langsam. Daher sollte man auf das sogenannte USB-Tethering zurückgreifen, wobei das Telefon mittels USB-Kabel mit dem Computer verbunden ist. Dies funktioniert jedoch nur, wenn der USB-Port des Telefons auch zugänglich ist. Die Brille von Andoer löst dies bravourös. Das Produkt von Pearl versagt komplett, da das Telefon komplett im Gehäuse verschwindet. Man müsste das Gehäuse schon anbohren, um eine…
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| Kommentar als LinkVolker H. 6. Oktober 2015 um 03:52
Preis/Leistung Top,
Ich habe noch zusätzlich ein Loch reingefräßt, damit auch Apps funktionieren, die die Kamera benutzen. War aber mit entsprechendem Werkzeug (z.B. Dremel) kein Problem.
Eventuell mache ich noch einen Schaumstoff in die Nasenbucht. Allerdings wenn man die Kopfgurte richtig einstellt, ist das schon jetzt selten ein Problem.
Damit hat man wirklich einen ersten Einblick in das Potential, was uns zukünftig erwartet. Dann kann man sich immer noch für eine spezielle VR-Brille entscheiden. Die aktuellen Apps haben zwar alle ihre Macken und es gibt noch keinen einheitliche Bedienung. Insbesondere dieser Magnetschalter, den die Original-Google-Cardboard hat, gibt es bei dieser Brille nicht. Soll aber mit vielen Smartphones gar nicht funktionieren. Und die meisten Apps funktionieren auch ohne.
Ich kann diese Brille also wirklich für den Einstieg in die Materie empfehlen.
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| Kommentar als Linkthat´s me 6. Oktober 2015 um 04:07
Günstige 3D Brille mit kleinen Schwächen,
Allerdings macht sich der günstige Preis im Tragekomfort bemerkbar. Das Kunststoffgestell ist etwas scharfkantig, die Gläser sollten etwas grösser sein.
Kritik gibt es für den USB Ladeanschluss. Das Einstecken des Kabels ist fummelig, der Stecker sitzt ohne richtigen Halt in der Buchse. Bei der kleinsten Berührung rutscht das Kabel wieder heraus. Habe diverse Kabel ausprobiert, keins davon hatte festen Halt.
Letzendlich trotz ein paar Kritikpunkten gute 4 Sterne. Technisch ausgereift, Akku an Bord, sogar ein kleines Putztuch dabei für unter 30,. € ist schon eine respektable Leistung.
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| Kommentar als LinkLennart 6. Oktober 2015 um 05:00
Genau das was man für den Preis erwarten kann!,
Ich dachte mir das die Brillen für diesen Preis vielleicht im Akku schwächeln oder irgendwie unangenehm tragbar sind, das Gegenteil ist der Fall. Der 3D Effekt ist klasse, die Brille verschwimmt das Bild nicht und man sieht auch diesen „Rotblitz“ von dem manche hier sprechen nicht. Ich als nichtbrillenträger habe die Brille natürlich auf der Nase etwaswargenommen, ein Freund von mir welcher eine Brille trägt meinte das die 3D Brille selbst über der normalen Brille angenehm zu tragen sei.
Allgemein muss man sagen das man für einen Abend mit 4-6 3D Filmen sicherlich zu einem Produkt greifen sollte welches sich etwas mehr um Tragekomfort bemüht, allerdings kann man mit diesem Produkt locker 2 Filme schauen ohne das es richtig unangenehm wird (Meine Einschätzung)
Die Brille ist sehr leicht und fühlt sich, wie zu erwarten, eben nicht sonderlich gut verarbeitet an.
Die Syncro mit meinem Beamer ging sofort und einwandfrei, einfach die Brille der Verpackung entnommen, eine Stunde geladen (Wäre sicher schon früher aufgeladen gewesen) und dann einen 3D Film geschaut, alles ohne Probleme.
Zum Lieferumfang kann man sagen das ich nichts vermisse. Es wird ein USB zu Mini USB Ladegerät mitgeliefert welches zwar etwas kurz ist aber zum Aufladen vollkommen ausreichend ist. Desweiteren ist eine enorm praktische Aufbewarungstasche für die Brille und entsprechende Putztücher enthalten, es fehlt an nichts.
Das Preisleistungsverhältnis ist hier Top, zumindest wenn man kein high end Produkt erwartet bzw. Möchte.
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| Kommentar als LinkMax 6. Oktober 2015 um 05:10
Leicht, günstig und klappt super mit dem Acer P1500,
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