Sonos Bridge (Wireless Musik, Radio, Podcasts streamen) weiß
Sonos Bridge (Wireless Musik, Radio, Podcasts streamen) weiß
- Verbinden Sie die Bridge mit Ihrem Router und nutzen Sie die SONOS-Player wireless
- Verbinden Sie jeden SONOS-Player wireless mit dem Internet
- Erweitern Sie die Reichweite Ihres SONOS Wireless-Netzwerks
- Ideal für Umgebungen mit schlecht zugänglichen Routern
- Lieferumfang: Sonos Bridge, Netzkabel, flaches Ethernet-Kabel, Sonos Schnellstart-Anleitung
Schnelle Einrichtung und Erweiterung
Einfache Installation eines komplett drahtlosen Systems
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Unverb. Preisempf.: EUR 49,97
Preis:
Kommentare
GertFroebe „Goldfinger“ 5. September 2014 um 17:50
Klein, fein, einfach zuverlässig,
Router und Musik-Server stehen beide im leider bestens abgeschirmten Keller. Bislang setzte ich PowerLAN zur Anbindung des ersten ZonePlayers an den Router ein. Insgesamt sind 4 (demnächst 5) ZonePlayer sind im Einsatz.
Ziel war es, Sonos ohne PowerLAN zu betreiben. Zudem wollte ich gfs. Player abschalten können, ohne dass sich Wartezeiten ergeben, bis das mit dem Router verbundene „erste“ Gerät der Kette wieder zur Verfügung steht.
Die erste ZoneBridge steht nun direkt neben dem Router im Keller und übernimmt auch die Rolle des „ersten“ Sonos-Gerätes. Die zweite ZoneBridge steht im Treppenhaus auf Höhe EG. Die beiden ZoneBridges erkennen sich (wohl dank der neuen Sende-Technik) hervorragend. So komme ich überraschend gut aus dem Keller heraus in alle Stockwerke. Ähnliche Experimente mit WLan-APs waren gescheitert.
Anschluss und Aufstellung der ZoneBrides ist fast eine Freude: Die Bridge ist klein und angenehm neutral weiß. Die angenehm zerückhaltend weiß leuchtende LED lässt sich abschalten. Das in der Beschreibung als „schlank“ bezeichnte Netzteil ist kaum als solches zu erkennen weil im Stecker integriert. Das Stromkabel ist dünn und unauffällig.
Die Inbetriebnahme verläuft wie bei Sonos üblich sehr einfach, schnell und zuverlässig.
Das läuft alles so gut und optisch verträglich, dass ich mir überlege, ZoneBridges zukünftig auch da aufzustellen, wo ich „nur“ einen Internet-/Heimnetzzugang brauche. Dort kann ich dann mit einem der mitgelieferten schicken weißen Netzkabel z.B. den Blue-Ray Player über das Sonos WLAN online bringen.
Zusammengefasst: Ich bin von dem Produkt begeistert.
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Hans-Juergen Philippi 5. September 2014 um 18:03
Preiswert im echten Wortsinn,
Da die Musikanlage bei uns nicht am DSL Router steht und wir im Wohnzimmer keinen kabelgebundenen LAN-Anschluss haben, wurde die ZoneBridge notwendig. Die wird als Einstiegspunkt am Router angeschlossen und erlaubt es entfernten ZonePlayern über eine SonosNet getaufte, implizit verschlüsselte Funkverbindung ins LAN zu kommen ohne irgendetwas konfigurieren zu müssen. Theoretisch ginge das auch anders. Es gibt sogenannte WLAN Bridges von anderen Herstellern, die für weniger Geld dasselbe leisten und Nicht-WLAN-Hardware drahtlos ins Netz bringen. Sollen… Tatsächlich ist das Web voll von fluchenden Usern, die ihre Bridges von Linksys & Co. nicht richtig ans Laufen kriegen, von Konfigurationsproblemen oder ständigen Verbindungsabbrüchen berichten usw.. Ist das Web auch voll von Hilfe suchenden Sonos ZoneBridge Besitzern? Natürlich nicht, die Antwort auf diese rhetorische Frage habe ich schon gegeben. Wenn ich mir also für einen Betrag X Probleme und stundenlange Fehlersuche einkaufe oder alternativ für ein bisschen mehr Geld (ZoneBridge) sofortige, komplett konfigurationslose Zufriedenheit erhalte – was ist dann im echten Sinne des Wortes preiswerter?
Sonos ist eine Klasse für sich und sein -zugegeben nicht weniges- Geld zu 100% wert.
[Nachtrag 2011-10-04] Als ich die Bridge vor nicht ganz 2 Jahren kaufte, war sie noch doppelt so teuer wie heute. Und schon damals war sie das Geld wert. Zum aktuellen Tarif ist sie ein „no brainer“, wie man auf Englisch sagt: man braucht eigentlich gar nicht nachzudenken und macht beim Kauf automatisch alles richtig. 🙂
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Karl Krekeler „Poweruser“ 5. September 2014 um 18:50
So einfach,
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