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Apple MB572Z/A Mini DisplayPort auf VGA Adapter

Apple MB572Z/A Mini DisplayPort auf VGA Adapter

Apple MB572Z/A Mini DisplayPort auf VGA Adapter

  • Mini DisplayPort auf-VGA-Adap.

Apple Mini DisplayPort auf VGA-Adapter, Neuware vom Fachhändler

Unverb. Preisempf.: EUR 36,98

Preis:

Acer C112 DLP-Projektor (LED, Kontrast 1000:1, 854 x 480 Pixel, 70 ANSI Lumen, WVGA, ) schwarz

Acer C112 DLP-Projektor (LED, Kontrast 1000:1, 854 x 480 Pixel, 70 ANSI Lumen, WVGA, ) schwarz

  • Zielgruppe: Privatanwender und Geschäftsbereich
  • Native WVGA (854 x 480 Pixel) Auflösung, Maximale WXGA (1,280 x 800 Pixel) Auflösung, Helligkeit: 70 ANSI Lumen; Kontrast 1.000:1
  • Eingänge: 1x Composite Video/Audio (3.5mm 4-pin mini jack), 1x USB (Typ A), 1x USB (Typ B) Display over USB; Ausgänge: 1x PC Audio out (Stereo mini)
  • Lampenlebensdauer: bis 20.000 Stunden; Stromverbrauch: Max. 40 W im Betrieb und weniger als 1 W in Bereitschaft
  • Lieferumfang: C112 LED Projektor, 40 Watt Netzteil, IR-Fernbedienung, Batterie(CR2025) für die Fernbedienung, 3.5mm auf 3.5mm mini A/V Kabel, USB Type A aud B Kabel, Schnellstartanleitung, Tasche mit Magnetverschuss

Typ:Integriert, Lautsprecher:1 x Misch-Kanal, Ausgangsleistung/Kanal:2 Watt, Soundmodus:Mono, Blendenöffnung:F/2.2, Farbunterstützung:16,7 Millionen Farben, Gleichmäßigkeit:85 %, Max. Bildwiederholungsrate (V x H):85 Hz x 69 kHz, Natives Seitenverhältnis:Breitbild, Lampentyp:LED, Auflösung:WVGA – WVGA (854 x 480) (nativ) / 1280 x 800 (Größe angepasst), Projektionsdistanz:6.35 m – 3.4 cm, Helligkeit:70 ANSI-Lumen, Lampenlebensdauer:20000 Stunde(n), Nominale Spannung:Wechselstrom 120/230 V

Unverb. Preisempf.: EUR 216,98

Preis:

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Kommentare

Sebastian Thiele 7. August 2013 um 02:15

12 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen
Es ist nun mal nötig, 7. Juni 2010
Rezension bezieht sich auf: Apple MB572Z/A Mini DisplayPort auf VGA Adapter (Personal Computers)

Gern hätte ich drauf verzichtet, aber da ich nun mal mein MacBook auch an Beamer und andere Monitore anschließen muss, ist es nötig so ein Teil zu besitzen.
Der Preis ist schon hastig, dafür, dass VGA immer noch so weit verbreitet ist.
Nachteilig ist auch, dass man „normale“ VGA Anschlüsse nicht wirklich mit den Schrauben fixieren kann. Die Gegenstücke greifen erst so tief im Stecker, dass normal lange Schrauben da nicht ran kommen.
Ansonsten Apple-Like schick und schlicht.

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NRWler 7. August 2013 um 02:42

5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Der Einizige der wirklich funktioniert, 10. Juli 2012
Rezension bezieht sich auf: Apple MB572Z/A Mini DisplayPort auf VGA Adapter (Personal Computers)

Leider habe auch ich in dem Gedanken, dass billigere Adapter das gleiche können wie der von Apple, einen billigen Minidisplay to VGA und einen to HDMI gekauft.
Der billige VGA funktionierte kurzzeitig auf meinem MacBook Pro, nach dem ich ihn eine Weile nicht genutzt habe und ihn wieder angeschlossen habe, ging gar nichts.
Unter Windows funktionierte der Billige ohnehin nicht.
Der „to HDMI“ hat einen Kabelbruch, weshalb ich ihn aus Sicherheitsgründen nicht mehr verwende.

Jetzt habe ich nun doch den teueren Adapter (Minidisplay to VGA) von Apple gekauft und alles funktioniert!
Mein Samsung-Monitor wird gleich sowohl auf OS X als auch auf Windows erkannt und funktioniert.
Mehr muss ein Adapter nicht können.
Hätte ich gleich den Originalen gekauft, hätte ich mir 15,99€ sparen können, geiz ist halt doch nicht immer geil….

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Nico 7. August 2013 um 03:37

7 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Top!, 25. Juni 2011
Rezension bezieht sich auf: Apple MB572Z/A Mini DisplayPort auf VGA Adapter (Personal Computers)

Kostet zwar einiges aber ist ein hochwertiges Produkt was einwandfrei funktioniert! Verwende den Adapter mit einem Dell XPS 17. Kann ihn nur weiter empfehlen

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H. Richert „Cloud Strife“ 7. August 2013 um 04:07

16 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
2.0 von 5 Sternen
Man muss sich anscheinend sehr gut auskennen…, 7. September 2011
Rezension bezieht sich auf: Acer C112 DLP-Projektor (LED, Kontrast 1000:1, 854 x 480 Pixel, 70 ANSI Lumen, WVGA, ) schwarz (Elektronik)

Meine erste Rezension…

Folgendes war mein Anliegen, als ich den Beamer bestellt habe: Als Lehrer wollte ich einen portablen, Netzteilungebundenen Beamer, der mir in abgedunkelten Klassenräumen ermöglicht ein Bild und Videos darzustellen.
Um es kurz zu machen: Es funktionierte. Deshalb nicht 1.Stern. Die Klassenzimmer sind so sehr verdunkelbar, dass das Bild einwandfrei auf der weißen OHP Fläche von allen zu sehen ist.70 ANSI Volumen und meine größte Angst, es könnte zu dunkel sein haben sich nicht erfüllt. Mit einer Intenso Funbox habe ich einen kleiner Lautsprecher gefunden, der auch ein annehmbar lauten Ton erzeugen kann, so dass ich von der Steckdose und Kabelgewirr einigermaßen verschont bleibe.

Nun aber die Probleme und der Grunde warum es nur zwei Sterne gab.

1. Anschluss an Smartphone bzw. überhaupt über den AV Eingang:
In der Produktbeschreibung wird mit dem Anschluss an ein „Smartphone“ geworben. Ich habe ein Samsung Galaxy S I9000 an den Beamer anschließen wollen, um etwas mehr Kontrolle über Videos zu haben, die ich der Klasse präsentieren möchte. Über den „AV in“ soll ein Videosignal empfangen werden können und es liegt sogar ein Klinke/Klinke Kabel bei, dass einen passenden Eindruck macht. Leider nix. Sogar mit dem Nokia TV Kabel und einem Klinke Adapter kommen nur „Tonfrequenzen“ beim Gerät an, die ein hässliches, ungesundes Knattern verursachen. (Beim umstellen von PAL zu NTSC am Gerät merkt man, dass die Videofrequenzen als Ton ankommen. NTSC ist etwas schneller 60Hz) Welches Gerät man damit anschließen kann konnte mir weder Acer noch Hilfe in verschiedenen Foren verraten. Wenn jemand es schonmal geschaft haben sollte ein Videosignal vom Galaxy an das Gerät zu schicken: Ich bitte um Auskunft!

2. Medienkompatiblität
Im beigelegten Media_Guide sind verschiedene Kompatible Codecs, die man direkt über das Gerät abspielen können soll angegeben. Ich es mit verschiedene Programmen (z.B. DVDFab und TMPGEnc) versucht die im Guide angegebenen Vdeoformate zu enconden. Ergebnis:
– H.263Baseline 3.1 (avi) mit MP3 Sound: Nur Sound ohne Ton
– H.624 MP4 mit ACC Sound: Wird ohne Fehlermeldung übersprungen
– .mov Datei: lässt das erste Bild des Videos einfrieren
– mjpeg: Funktioniert als eiziges, erzeugt aber riesige Dateien (1700MB für 30 Minuten)
Auch hier bin ich für Tipps dankbar.
Ein Kontakt zum Acer Support brachte übrigens erwartungsgemäß keine Ergebnisse. Man schickte mir die Liste des Multimedia Guides, nach dem ich schon etliche Variationen probiert hatte und konnte mir kein Programm zum encoden vorschlagen.

3. Ton
Ohne externe Boxen ist der Ton ein Witz. Es gibt 3 Lautstärken einzustellen, wobei die lauteste etwa die gleiche ist, wie die meines PC-Lüfters. Der Anschluss an den Externen Lautsprecher erfordert ebenfalls PC Kenntnis. Wenn man einen DVD Film konvertiert ist dieser ebenfalls so leise, dass es für einen Klassenraum nicht ausreicht. Einzige Lösung, die ich gefunden habe, ist die Tonspur der konvertierten Videodatei zu verstärken, was einiges an Fummelei bedeutet und für den Leien eine Unmöglichkeit darstellt.

4. Anschluss über USB (PC)
Hier schließe ich mich meinem Vorredner an. Es funktioniert mit einer installierbaren Software. Leider aber nur sehr „ruckelig“. Videos sind besser über den USB Stick abzuspielen.

5. Präsentationen (Office 2010)
Im Guide steht, das beigelegte Konvertierungsprogramm – ja man braucht ein Konvertierungsprogramm für ppt/pptx Dateien – sei nicht mit Office 2010 kompatibel. Das stimmt so glücklicherweise nicht. Das einzige, was nicht funktioniert sind eingebetete Videos. Ansonsten geht es recht gut. Dennoch ist umständliche, da das Konfertierungsprogramm mehrere Duzend Dateien für jede Animation, Folie usw. in einem Ordner anlegt, der um einiges größer ist, als die Präsentation ursprünglich war.

Soweit meine Rezension. Leider findet man im Internet auch nicht wirklich hilfreiche Tipps zum Einstellen/Konfigurieren oder Anschließen des Gerätes.
Ich kann nur hoffen, dass es ein Firmwareupdate oder sonstige „Wunderlösungen“ für diese Probleme gibt, sonst macht das Gerät mir – trotz staunender Schüler und Kollegen – mehr Arbeit, als dass es die Arbeit vereinfacht.

—-
Habe noch einen Punkt vergessen:
6. Schnellauf vor/zurück
Trotz ausgezeichneten Tasten auf der Fernbedienung gibt es keine Möglichkeit an bestimmte Stellen von Filmen zu springen – bzw. vor- oder zurückzuspulen. Es wird direkt der nächste Titel auf dem Stick abgespielt. Leider auch ein Minuspunkt, dem man…

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buttondwarf 7. August 2013 um 04:59

18 von 25 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
1.0 von 5 Sternen
Acer C112 DLP-Projektor, sehr praktisch, Erwartungen leider nicht erfüllt, 12. Juli 2011
Rezension bezieht sich auf: Acer C112 DLP-Projektor (LED, Kontrast 1000:1, 854 x 480 Pixel, 70 ANSI Lumen, WVGA, ) schwarz (Elektronik)

Ich habe mir vor einer Woche den Acer C112 DLP-Projektor hier bei Amazon bestellt. Ich ging von einem kleinen, leichten und smarten Beamer aus, mit dem ich sowohl Multimediaanwendungen als auch Präsentationen und Bilder gut darstellen kann. Nach einem sehr guten, reibungslosen Kauf und Versand war der Beamer nach 6 Tagen geliefert. Überzeugt haben mich zunächst die praktische Schutztasche und die wirklich sehr kleinen Abmasse. Er ist tatsächlich verblüffend klein und leicht. Leider sind damit auch schon fast alle Vorteile genannt. Der zusätzlich zu kaufende Akku hält leider nicht nicht sehr lange und ist zudem grösser als der eigentliche Beamer. Die Bedienbarkeit des Beamer über die Fernbedienung ist nicht besonders bequem. Diese funktioniert nur, wenn man sie in der gleichen Höhe exakt in die Richtung des Beamer hält und wirklich sehr lange drückt. Vorallem enttäuscht war ich jedoch von den technischen Features. Dass die Leuchtkraft nicht besonders gross ist hatte ich bereits geahnt. Eine Fläche in 1m Entfernung wird annehmbar beleuchtet, alles was darüber hinausgeht ist lediglich im absolut dunkelen Raum erkennbar. Bei wenig oder viel Licht werden die Objekte einfach nicht mehr erkennbar dargestellt. Die Verbindung zu einen Notebook/ Laptop ist sehr ruckelig, was meiner Meinung nach an der Datenrate liegt die für USB zu gross ist, gleichzeigtig aber auch am schlechten mitgelieferten Treiber. Die Wiedergabe von Filmen vom USB-Stick funktioniert, zwingt aber automatisch zur Nutzung der Audio-Hardware des Beamers. Die internen Speaker sind grausam und die Audiosignalausgabe nur magnelhaft für die Filmvorführung geeignet. Alles in allem ist das Produkt gut geeignet, wenn man ohne PC-Anbindung Bilder oder Präsentationen im kleinen Rahmen vorführen will. Jeder darüber hinausgehende Anwendung überlastet das kleine Gerät leider völlig.

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Anonymous 7. August 2013 um 05:42

4.0 von 5 Sternen
Besser als erwartet, 29. Juni 2012
Rezension bezieht sich auf: Acer C112 DLP-Projektor (LED, Kontrast 1000:1, 854 x 480 Pixel, 70 ANSI Lumen, WVGA, ) schwarz (Elektronik)

Habe den Projektor mit Akku gekauft, um ihn u.a. am iPhone zu betreiben (für Personalschulungen, wo ich eine Wärmebildkamera mit dem iPhone via Wi-Fi demonstriere).

Für Verbindung zu iPad/iPhone braucht man einen passenden Adapter für das mitgelieferte 4-polige Klinkenstecker-Videokabel. Acer empfahl nach zwei Fehlkäufen „Dexim AV Adapter iPhone 3G and iPod Audio Video output“ (~23 € aus England bei eBay). Funktionierte auf Anhieb.

Bildhelligkeit/Qualität ist deutlich besser, als für den Preis und die Helligkeitsangabe erwartet. Trapezkorrektur gibt es nicht, schade.
Bei leicht abgedunkeltem Raum kann man locker ein 1,5 m großes Bild an die Wand bringen, was für einfache Präsentationen reicht, falls mal kein „richtiger“ Beamer zur Hand ist. Für Speilfilme ist es nichts, höchstens für einfache Videospiele.

Man kann Videos vom USB-Stick laufen lassen. Es werden gängigen Formate unterstützt (genaue Liste im Internet). Einige laufen, andere nicht, auch wenn sie bspw. avi, mov o.ä. heißen. Sie müssen vorher auf ein bestimmtes Kompressionsverfahren konvertiert werden. Kenne mich damit nicht aus und habe es noch nicht versucht.

Verbindung via USB zum Laptop funktioniert, um bspw. doch Videos zu zeigen, ruckelt aber manchmal. Ich verwende i.d.R. nur einen USB-Stick. Der Composite Videoeingang ist wie oben beschrieben eine 4-polige Klinkenbuchse und erfordert Adapter, funktioniert aber reibungslos.

Um eine Power Point ohne Laptop zu zeigen (USB-Stick), muß sie vorher mit der mitgelieferten Software konvertiert werden, was bis auf eingebettete Videos erstaunlich gut klappt. Habe einen 32 GByte Micro USB-Stick hinten am USB-Port, wo er permanent steckt. Paßt so in die mitgelieferte Schutztasche, wo auch der Akku und die kleine Fernbedienung Platz findet.
Fotowiedergabe funktioniert natürlich auch, allerdings ein wenig gewöhnungsbedürftig und mit blassen Farben (außer der Raum ist kpl. dunkel). Der Akku hält ~2 Std. und braucht rel. lange zum laden.

Den eingebauten Ton kann man glatt vergessen und der Lüfter ist nicht zu überhören.
Die mitgelieferte Mini-Fernbedienung funktioniert zufriedenstellend. Man muß natürlich immer an den Preis des Ganzen denken und darf keine Wunder erwarten. Ich bin zufrieden.

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