Besonderheiten: 0.3 Megapixel Webcam, 4096MB DDR3-1333MHz (1x 4096MB) arbeitspeicher, VGA, HDMI, Kopfhörer, Mikrofon, RJ-45, 1x USB 2.0, 1x USB 3.0
Akku: Li-Ion 6 Zellen Akku / 65 Watt
Herstellergarantie: 12 Monate bei Verkauf und Versand durch Amazon.de. Bei Verkauf und Versand durch einen Drittanbieter gelten die Angaben des jeweiligen Verkäufers
Lieferumfang: Asus F55C-SX048H 39,6 cm (15,6 Zoll) Notebook, Akku, Netzteil, Garantiekarte
ASUS F55C-SX048H Ci3-2328M 2200 39,6cm 15,6Zoll glare 4096MB 500GB W8H Intel HD-Grafik 3000 DVDRW DL WLAN HDMI Cam PROJEKT AMAZON(P)
Aber es gibt doch Punkte die ziemlich unpraktisch sind. Die Tastatur ist meines Erachtens ok, nur die Pfeiltasten sind zu unscheinbar zu den anderen Tasten (mittlerweile bei allen Notebooks der 15,6“ Größe so). Habe das Ding jetzt so knapp ne Woche. Die Festplatte wurde vorneweg durch eine SSD von Crucial M4 60gb ersetzt und mit Linux Mint Nadia (mit Kde) installiert. Das erste was mich umgehauen hat ist (nach vollinstallation) die Startzeit, ganze 16 Sekunden (ungelogen, betriebsbereit) dauert es, ab Knopfdruck. Und das 2te ist, dass der Laptop im Idle nur 15 watt verbraucht (volle Displayhelligkeit), wenn man mal dann im Internet ist oder Libreoffice öffnet geht er auf 24w hoch und dann weiter hin auf so 17w – 19w. Mein voriges Notebook machte im Idle 24w. Wie das ganze jetzt ohne Ssd aussehen würde kann ich leider nicht sagen. Mit Linux Mint geht auf Anhieb eigentlich fast alles, nur für den eth0 (Lan) konnte ich keine Treiber finden (Wlan ohne Probleme). Im Moment ist das einziege was ich gefunden habe auf dieser Seite, aber leider konnte ich ihn noch nicht richtig konfigurieren: […] Die Funktionstasten funktionieren auch nur teilweise, gerade die fürs Tochpad abschalten oder für die Helligkeit geht auch nicht. Aber wie gesagt ist das alles nur in Verbindung mit Linux Mint. Was ich auch nicht verstehe ist wo der Lüfter seine Luft herbekommt. Unterm Laptop sind fast keine Luftlöcher gelassen, nur bei den Lautsprechern.
Pro: * Preis * 500gb Hauptspeicher * Usb 3.0 * dünnes edles Design * Schöne geriffelte Oberfläche, Klavierlack mag ich gar nicht. * schneller CPU. Der Pentium 980 ist der schnellste Prozessor mit 35W Tdp den man in dieser Preisklasse finden kann * Wärme Entwicklung ist sehr gering. Der Lüfter geht selten an und ist relativ leise, auch wenn er mal hochdreht (aktuell aber im Winter). * Lautsprecher sind Stereo und eigentlich auch laut (den Bass lassen wir mal aussen vor). Unten drunter sind sie leicht versetzt zu sehen.
Normal * 4gb Ram – leider nur in einem Slot, aber wer braucht schon mehr * Display, nicht entspiegelt. Die Blickwinkelabhängigkeit ist genauso wie bei anderen Notebooks, aber leider habe ich (bis jetzt) bemerkt das die Farbe Gelb, gegenüber anderen Displays, falsch (blass) angezeigt wird. * Akkulaufzeit ist im guten Rahmen, aber ich benutze ja auch ne SSD.
Con: * Die erste Sache die auf die Nerven geht ist das Tochpad….. man man man, andauernd hüpft der Pfeil irgendwohin, weil ich mit dem Handballen drauf bin. Da hilft auch keine Tipp Erkennung, denn wenn man kurz inne hält und dann drauf kommt, schreibt man danach woanders weiter. Mit der Hälfte der Fläche wäre ich immer noch zufrieden. Und dann ist da auch noch das Problem das die Maustasten integriert sind, d. h. die ganze Fläche des TP ist die Linke Taste. Wenn man Dank mit etwas mehr Druck auf was bestimmtes Klickt, verrutscht auch die Position des Zeigers dabei. Und der Bereich der Tasten ist auch Tochfähig…….. wenn ich also mit einem Finger die Taste bedienen will und mit dem anderen den Zeiger, geht das nicht, weil ich ja 2 Finger auf dem Tochpad habe (und somit es als zoom oder garnichts erkennt). Die rechte Taste erkennt er aber mit Zufriedenheit. * 2 Usb Eingänge sind für die Heutige Zeit definitiv zu wenig. (Beide Links) * Unterm Laptop kommt man nur an die Festplatte, die Wlan-Karte und die Ram dran, alles andere geht nur wenn man die ganze Hülle entfernt, für ein Laie unmöglich. * Bios hat keine Bootmöglichkeiten eines externen Datenträgers vorgesehen.
Fazit: Bei diesen Geschwindigkeits-werten will bin ich eigentlich voll zufrieden, auf jeden Fall billiger und praktischer wie ein 10“ Tablet. Das Tochpad ging auch wiedermal während dieses Schreibens auf die Nerven, aber hoffe mal, man gewöhnt sich noch dran. Warum ich mich zu diesem Laptop entschieden habe, ist eigentlich das Design und der Prozessor. Und im ganzen kann man sich jetzt auch nicht wirklich beklagen.
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Ich habe mir kürzlich das Asus F55A-SX091D gekauft, weil ich ein Notebook suchte, welches nicht das Budget zu sehr belastet und trotzdem die „normalen“ Aufgaben gut erledigt.
Das Notebook wurde nackt (na ja mit Free-DOS) ausgeliefert und bekam von mir ein Windows 8 aufgespielt. Die Installation lief einfach und problemlos ab. Es waren keine weiteren Treiber notwendig. Das ASUS läuft mit dem Betriebssystem einwandfrei.
Hier mal ein paar Eindrücke aus der Praxis:
Musikwiedergabe Selbst ohne externe Lautsprecher hat man einen relativ ausgewogenen Klang (natürlich fehlt ein bisschen Bassfundament) mit ausreichender Lautstärke.
Internet Normales Surfen ist natürlich ohne Probleme möglich. Streamen (Sky Go Fußballübertragungen, ARD Mediathek usw.) funktioniert ruckelfrei. Browsergames laufen auch ohne Ruckler.
Filme/ DVDs anschauen Geht ohne Probleme. Full HD (1080p) Filme werden ruckelfrei wiedergeben.
Videoschnitt Die mit meiner Pocket HD Cam aufgenommenen Sequenzen lassen sich mit einem einfachen Schnittprogramm wunderbar schneiden und zu einem Film zusammensetzen. Für professionellen Videoschnitt ist das Teil natürlich zu schwach.
Audioschnitt Selbst aufgenommene Audiofiles können ohne Probleme mit einem Schnittprogramm (z.B. Audacity) bearbeitet und geschnitten werden. Ebenso habe ich Teile meine MC Sammlung damit digitalisiert.
Office Ich benutze OpenOffice und damit kommt das Gerät natürlich ohne weiteres klar.
Spiele Ein Gamer Notebook ist es nicht, aber anspruchslose, ältere Spiele laufen. Für aktuelle Games ist das „Innenleben“ natürlich zu schwachbrüstig. Aber dafür wurde das Gerät ja auch nicht entwickelt.
Was ist sonst noch positiv? Es sind USB 3.0 Anschlüsse (leider nur zwei Stück) und eine große 500 GB Festplatte vorhanden, was in dieser Klasse nicht selbstverständlich ist. Der Dual-Core Prozessor von Intel erreicht in Verbindung mit den 4 GB RAM eine gute Arbeitsgeschwindigkeit. Das Notebook entwickelt zudem überraschenderweise kaum Wärme, obwohl der Lüfter nicht ständig läuft und wenn, kaum zu hören ist.
Was gibt es zu bemängeln (wenn man das angesichts des Preise überhaupt als Mangel bezeichnen kann)?
– Das Display spiegelt doch ziemlich stark (im Freien möchte ich damit nicht arbeiten) und die Qualität (Farben, Kontrast) ist sehr stark vom Blickwinkel abhängig.
– An der Haptik und Verarbeitung merkt man schon, dass man ein Gerät im „Low Budget“ Bereich besitzt. Nicht falsch verstehen, es sieht nicht billig aus, bzw. fühlt sich nicht billig an, aber im Finish kommt es nicht an höherwertige Geräte ran.
– Das (für meinen Geschmack zu große) Touchpad nervt manchmal mit einem gewissen „Eigenleben“. (ist ja schon öfters bemängelt worden).
– Es sind nur 2 USB Ports vorhanden (dafür aber USB 3.0). Die Benutzung eines USB Hubs ist somit Pflicht.
– Der Deckel ist sehr empfindlich, was Fingerabdrücke betrifft.
– Die Akkulaufzeit ist maximal Durchschnitt (bei mir je nach Anwendung +/- 2,5 – 3 Stunden). Für den mobilen Einsatz ist es daher weniger geeignet.
Aber wie schon gesagt, das sind Punkte, die man angesichts des sonst hervorragenden Preis/Leistungsverhältnisses in Kauf nehmen kann/muss, denn irgendwo muss der günstige Preis ja herkommen ;-). Wer hier mehr will, muss auch mehr zahlen.
Alles in allem ist es ein gutes Notebook, welches den größten Teil der alltäglichen Aufgaben mit Bravour erledigt. Und für was brauch ich einen Ferrari, wenn ich nur Richtgeschwindigkeit fahre? ;-))))
Für den „Otto-Normalverbraucher“ kann ich eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Wer damit aktuelle Games spielen und professionellen Videoschnitt praktizieren möchte und zudem Wert auf eine topp Haptik und Verarbeitung legt, der muss dann auch mindestens das 2-3-fache dafür ausgeben.
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nach gut zwei Wochen möchte ich kurz meine Erfahrungen preigeben. Es wird mit Windows Home Premium 64 Bit betrieben.
+ Treiber CD liegt bei (mit Autoinstalltion) + angenehme Optik und Haptik -> wirkt nicht wie ein € 300,- Notebook (Packard Bell z.B. gefällt mir nicht so gut) + gutes Touchpad + vernünftige Tastatur (gibt nur gering nach) + vernünftige Display-Helligkeit + Office-Geschwindigkeit gut + Surfgeschwindigtkeit gut + sehr kleines Netzteil
+/- Akku reicht im Office-Betrieb für gut 2,5 Stunden (mittlere Helligkeit, WLAN on) +/- kein Zubehör (bei dem Preis O.K.)
– recht schwer – Treiberprobleme mit Grafiktreibern in Kombination mit Windows 7 (Fehlerbehebung s.u.) – nicht für Spiele geeignet, selbst einige Browsergames bringen den integrierten Chip an seine Grenzen (Tiberium Alliances) – Gehäuse ist sehr anfällig für Fettfinger
Folgendes Problem tritt bei der Treiberinstallation unter Windows 7 64 Bit Home Premium auf:
Nach der Windows Installation (ohne SP1) habe die mitgelieferten Grafiktreiber installiert. Die Folge war ein Bluescreen beim Start. Solltet Ihr denselben „Fehler“ gemacht haben, startet das Book im abgesicherten Modus (F8 beim Hochfahren) und löscht die Grafikkarten-Treiber über den Geräte-Manager. Anschließend startet neu, installiert das SP1 von Windows. Nach Installation sollten die Grafiktreiber ohne Probleme laufen.
Reihenfolgebei der Installation: Windows , WLAN-Treiber, Windows 7 SP1, Grafiktreiber.
ACHTUNG: KEIN GRAFISCHES OS! Dieses Angebot ist OHNE Windows, das Notebook wird mit DOS ausgeliefert!
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Kommentare
MiH 2. September 2013 um 21:20
Super Laptop zum Preis,
Aber es gibt doch Punkte die ziemlich unpraktisch sind. Die Tastatur ist meines Erachtens ok, nur die Pfeiltasten sind zu unscheinbar zu den anderen Tasten (mittlerweile bei allen Notebooks der 15,6“ Größe so). Habe das Ding jetzt so knapp ne Woche. Die Festplatte wurde vorneweg durch eine SSD von Crucial M4 60gb ersetzt und mit Linux Mint Nadia (mit Kde) installiert. Das erste was mich umgehauen hat ist (nach vollinstallation) die Startzeit, ganze 16 Sekunden (ungelogen, betriebsbereit) dauert es, ab Knopfdruck. Und das 2te ist, dass der Laptop im Idle nur 15 watt verbraucht (volle Displayhelligkeit), wenn man mal dann im Internet ist oder Libreoffice öffnet geht er auf 24w hoch und dann weiter hin auf so 17w – 19w. Mein voriges Notebook machte im Idle 24w. Wie das ganze jetzt ohne Ssd aussehen würde kann ich leider nicht sagen.
Mit Linux Mint geht auf Anhieb eigentlich fast alles, nur für den eth0 (Lan) konnte ich keine Treiber finden (Wlan ohne Probleme). Im Moment ist das einziege was ich gefunden habe auf dieser Seite, aber leider konnte ich ihn noch nicht richtig konfigurieren: […]
Die Funktionstasten funktionieren auch nur teilweise, gerade die fürs Tochpad abschalten oder für die Helligkeit geht auch nicht. Aber wie gesagt ist das alles nur in Verbindung mit Linux Mint.
Was ich auch nicht verstehe ist wo der Lüfter seine Luft herbekommt. Unterm Laptop sind fast keine Luftlöcher gelassen, nur bei den Lautsprechern.
Pro:
* Preis
* 500gb Hauptspeicher
* Usb 3.0
* dünnes edles Design
* Schöne geriffelte Oberfläche, Klavierlack mag ich gar nicht.
* schneller CPU. Der Pentium 980 ist der schnellste Prozessor mit 35W Tdp den man in dieser Preisklasse finden kann
* Wärme Entwicklung ist sehr gering. Der Lüfter geht selten an und ist relativ leise, auch wenn er mal hochdreht (aktuell aber im Winter).
* Lautsprecher sind Stereo und eigentlich auch laut (den Bass lassen wir mal aussen vor). Unten drunter sind sie leicht versetzt zu sehen.
Normal
* 4gb Ram – leider nur in einem Slot, aber wer braucht schon mehr
* Display, nicht entspiegelt. Die Blickwinkelabhängigkeit ist genauso wie bei anderen Notebooks, aber leider habe ich (bis jetzt) bemerkt das die Farbe Gelb, gegenüber anderen Displays, falsch (blass) angezeigt wird.
* Akkulaufzeit ist im guten Rahmen, aber ich benutze ja auch ne SSD.
Con:
* Die erste Sache die auf die Nerven geht ist das Tochpad….. man man man, andauernd hüpft der Pfeil irgendwohin, weil ich mit dem Handballen drauf bin. Da hilft auch keine Tipp Erkennung, denn wenn man kurz inne hält und dann drauf kommt, schreibt man danach woanders weiter. Mit der Hälfte der Fläche wäre ich immer noch zufrieden. Und dann ist da auch noch das Problem das die Maustasten integriert sind, d. h. die ganze Fläche des TP ist die Linke Taste. Wenn man Dank mit etwas mehr Druck auf was bestimmtes Klickt, verrutscht auch die Position des Zeigers dabei. Und der Bereich der Tasten ist auch Tochfähig…….. wenn ich also mit einem Finger die Taste bedienen will und mit dem anderen den Zeiger, geht das nicht, weil ich ja 2 Finger auf dem Tochpad habe (und somit es als zoom oder garnichts erkennt). Die rechte Taste erkennt er aber mit Zufriedenheit.
* 2 Usb Eingänge sind für die Heutige Zeit definitiv zu wenig. (Beide Links)
* Unterm Laptop kommt man nur an die Festplatte, die Wlan-Karte und die Ram dran, alles andere geht nur wenn man die ganze Hülle entfernt, für ein Laie unmöglich.
* Bios hat keine Bootmöglichkeiten eines externen Datenträgers vorgesehen.
Fazit: Bei diesen Geschwindigkeits-werten will bin ich eigentlich voll zufrieden, auf jeden Fall billiger und praktischer wie ein 10“ Tablet. Das Tochpad ging auch wiedermal während dieses Schreibens auf die Nerven, aber hoffe mal, man gewöhnt sich noch dran. Warum ich mich zu diesem Laptop entschieden habe, ist eigentlich das Design und der Prozessor. Und im ganzen kann man sich jetzt auch nicht wirklich beklagen.
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T. Johann 2. September 2013 um 22:07
Preisgünstiges Notebook für „Otto-Normalverbraucher“,
Ich habe mir kürzlich das Asus F55A-SX091D gekauft, weil ich ein Notebook suchte, welches nicht das Budget zu sehr belastet und trotzdem die „normalen“ Aufgaben gut erledigt.
Das Notebook wurde nackt (na ja mit Free-DOS) ausgeliefert und bekam von mir ein Windows 8 aufgespielt. Die Installation lief einfach und problemlos ab. Es waren keine weiteren Treiber notwendig. Das ASUS läuft mit dem Betriebssystem einwandfrei.
Hier mal ein paar Eindrücke aus der Praxis:
Musikwiedergabe
Selbst ohne externe Lautsprecher hat man einen relativ ausgewogenen Klang (natürlich fehlt ein bisschen Bassfundament) mit ausreichender Lautstärke.
Internet
Normales Surfen ist natürlich ohne Probleme möglich. Streamen (Sky Go Fußballübertragungen, ARD Mediathek usw.) funktioniert ruckelfrei. Browsergames laufen auch ohne Ruckler.
Filme/ DVDs anschauen
Geht ohne Probleme. Full HD (1080p) Filme werden ruckelfrei wiedergeben.
Videoschnitt
Die mit meiner Pocket HD Cam aufgenommenen Sequenzen lassen sich mit einem einfachen Schnittprogramm wunderbar schneiden und zu einem Film zusammensetzen. Für professionellen Videoschnitt ist das Teil natürlich zu schwach.
Audioschnitt
Selbst aufgenommene Audiofiles können ohne Probleme mit einem Schnittprogramm (z.B. Audacity) bearbeitet und geschnitten werden. Ebenso habe ich Teile meine MC Sammlung damit digitalisiert.
Office
Ich benutze OpenOffice und damit kommt das Gerät natürlich ohne weiteres klar.
Spiele
Ein Gamer Notebook ist es nicht, aber anspruchslose, ältere Spiele laufen. Für aktuelle Games ist das „Innenleben“ natürlich zu schwachbrüstig. Aber dafür wurde das Gerät ja auch nicht entwickelt.
Was ist sonst noch positiv?
Es sind USB 3.0 Anschlüsse (leider nur zwei Stück) und eine große 500 GB Festplatte vorhanden, was in dieser Klasse nicht selbstverständlich ist. Der Dual-Core Prozessor von Intel erreicht in Verbindung mit den 4 GB RAM eine gute Arbeitsgeschwindigkeit. Das Notebook entwickelt zudem überraschenderweise kaum Wärme, obwohl der Lüfter nicht ständig läuft und wenn, kaum zu hören ist.
Was gibt es zu bemängeln (wenn man das angesichts des Preise überhaupt als Mangel bezeichnen kann)?
– Das Display spiegelt doch ziemlich stark (im Freien möchte ich damit nicht arbeiten) und die Qualität (Farben, Kontrast) ist sehr stark vom Blickwinkel abhängig.
– An der Haptik und Verarbeitung merkt man schon, dass man ein Gerät im „Low Budget“ Bereich besitzt. Nicht falsch verstehen, es sieht nicht billig aus, bzw. fühlt sich nicht billig an, aber im Finish kommt es nicht an höherwertige Geräte ran.
– Das (für meinen Geschmack zu große) Touchpad nervt manchmal mit einem gewissen „Eigenleben“. (ist ja schon öfters bemängelt worden).
– Es sind nur 2 USB Ports vorhanden (dafür aber USB 3.0). Die Benutzung eines USB Hubs ist somit Pflicht.
– Der Deckel ist sehr empfindlich, was Fingerabdrücke betrifft.
– Die Akkulaufzeit ist maximal Durchschnitt (bei mir je nach Anwendung +/- 2,5 – 3 Stunden). Für den mobilen Einsatz ist es daher weniger geeignet.
Aber wie schon gesagt, das sind Punkte, die man angesichts des sonst hervorragenden Preis/Leistungsverhältnisses in Kauf nehmen kann/muss, denn irgendwo muss der günstige Preis ja herkommen ;-). Wer hier mehr will, muss auch mehr zahlen.
Alles in allem ist es ein gutes Notebook, welches den größten Teil der alltäglichen Aufgaben mit Bravour erledigt. Und für was brauch ich einen Ferrari, wenn ich nur Richtgeschwindigkeit fahre? ;-))))
Für den „Otto-Normalverbraucher“ kann ich eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Wer damit aktuelle Games spielen und professionellen Videoschnitt praktizieren möchte und zudem Wert auf eine topp Haptik und Verarbeitung legt, der muss dann auch mindestens das 2-3-fache dafür ausgeben.
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borninio 2. September 2013 um 22:42
Preiswertes Book für Einsteiger / Fehlerbehebung Bluescreen,
Liebe Leser,
nach gut zwei Wochen möchte ich kurz meine Erfahrungen preigeben. Es wird mit Windows Home Premium 64 Bit betrieben.
+ Treiber CD liegt bei (mit Autoinstalltion)
+ angenehme Optik und Haptik -> wirkt nicht wie ein € 300,- Notebook (Packard Bell z.B. gefällt mir nicht so gut)
+ gutes Touchpad
+ vernünftige Tastatur (gibt nur gering nach)
+ vernünftige Display-Helligkeit
+ Office-Geschwindigkeit gut
+ Surfgeschwindigtkeit gut
+ sehr kleines Netzteil
+/- Akku reicht im Office-Betrieb für gut 2,5 Stunden (mittlere Helligkeit, WLAN on)
+/- kein Zubehör (bei dem Preis O.K.)
– recht schwer
– Treiberprobleme mit Grafiktreibern in Kombination mit Windows 7 (Fehlerbehebung s.u.)
– nicht für Spiele geeignet, selbst einige Browsergames bringen den integrierten Chip an seine Grenzen (Tiberium Alliances)
– Gehäuse ist sehr anfällig für Fettfinger
Folgendes Problem tritt bei der Treiberinstallation unter Windows 7 64 Bit Home Premium auf:
Nach der Windows Installation (ohne SP1) habe die mitgelieferten Grafiktreiber installiert. Die Folge war ein Bluescreen beim Start. Solltet Ihr denselben „Fehler“ gemacht haben, startet das Book im abgesicherten Modus (F8 beim Hochfahren) und löscht die Grafikkarten-Treiber über den Geräte-Manager. Anschließend startet neu, installiert das SP1 von Windows. Nach Installation sollten die Grafiktreiber ohne Probleme laufen.
Reihenfolgebei der Installation: Windows , WLAN-Treiber, Windows 7 SP1, Grafiktreiber.
ACHTUNG: KEIN GRAFISCHES OS! Dieses Angebot ist OHNE Windows, das Notebook wird mit DOS ausgeliefert!
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