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Acer Iconia W511-27602G06iss 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC inkl Keydock (Intel Atom Z2760, 1,8GHz, 2GB RAM, 64GB eMMC, Intel 3650, 3G, Win 8) silber

Acer Iconia W511-27602G06iss 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC inkl Keydock (Intel Atom Z2760, 1,8GHz, 2GB RAM, 64GB eMMC, Intel 3650, 3G, Win 8) silber

Acer Iconia W511-27602G06iss 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC inkl Keydock (Intel Atom Z2760, 1,8GHz, 2GB RAM, 64GB eMMC, Intel 3650, 3G, Win 8) silber

  • Prozessor: Intel Atom Z2760 (1,80 GHz, DDR3 1066 MHz, 6.5 W, 1MB L2 cache)
  • Betriebssystem: Windows 8 32-bit
  • Unglaubliche 18h Akkulaufzeit mit angestecktem Keydock
  • Herstellergarantie: 12 Monate bei Verkauf und Versand durch Amazon.de. Bei Verkauf und Versand durch einen Drittanbieter gelten die Angaben des jeweiligen Verkäufers
  • Lieferumfang: Acer Iconia W511-27602G06iss 25,7 cm (10,1 Zoll) Tablet-PC silber, Ladegerät, Keyboard Dock mit zusätzlichem Akku

inkl. Keyboard Dock

Komponenten:

– 25,7cm (10,1″) CineCrystal HD Multi Touch LED Display (1366×768)

– Intel Atom Z2760 1.60GHz (bis 1,8GHz/1MB Cache)

– 2048 MB DDR3-RAM 1066MHz onboard(max. 2048MB)

– 64GB EMMC SSD

– Intel 3650 Grafik

– kein optisches Laufwerk

– Wireless LAN 802.11 a/b/g/n

– Bluetooth 4.0 + HS

– Huawei MU733 3G/HSPA+

– Li-Polymer Akku, bis zu 9 Std. Laufzeit, anwendungsabhängig
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Unverb. Preisempf.: EUR 699,00

Preis:

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Kommentare

TuxBooster 2. September 2013 um 11:05

387 von 394 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Das Produktivtablet – gut, aber nicht perfekt, 13. Januar 2013

Seit etwas mehr als zwei Wochen habe ich das Tablet im Einsatz.
Es war von Anfang an als Ersatz für mein mechanisch gealtertes Netbook gedacht.
Für mich war daher die vollwertige, andockbare Tastatur ein wesentliches Kaufargument – dazu aber gleich noch mehr.

Folgende weitere Ansprüche hatte ich während des Auswahlprozesses:
– Laufzeit: 10h
– Android oder Windows, da ich derzeit nur diese beiden Architekuren habe und eine dritte Architektur schlicht nicht wollte.
– 10 Zoll-Display
– Preis: etwa 450 Euro

Bei einem firmeninternen Test mit einem Microsoft Surface konnte ich die RT-Variante von Windows für mich ausschließen – es ist derzeit schlicht noch nicht rund und damit nutzbar – der Appstore ist aufgrund der eingeschränkten Auswahl noch ein Hindernis.
Bei den Androiden gibt es recht nette Geräte, aber die Useability konnte mich nicht wirklich überzeugen (obwohl ich seit 2 Jahren ein Android-Smartphone benutze). Das GalaxyTab war ok – hatte keine Tastatur. Das Transformer scheiterte für mich an der Android-Implementierung.

Alle anderen Windows-Tablets mit X86/x64-Architektur waren weit ausserhalb der Preisvorstellungen.

Gewicht (lt. Küchenwaage):
Tablet: 568g
Tastatur: 690g
Zusammen ergibt sich daher ein Kampfgewicht von 1258g, was in einigen Szenarien nicht zu vernachlässigen ist. Subjektiv ist das für mich allerdings kein Problem, da das Gerät an sich flach ist, weshalb man das nicht so spürt.

Design und Verarbeitung:
Hier stand ganz klar „form follows function“ im Vordergrund. Acer hat sich nicht so sehr ins Zeug gelegt. Alles ist schlicht gehalten, der Dock-Mechanismus trägt vergleichsweise dick auf und zusammen mit der Tastatur kann man nur einen Rechner erkennen und kein Designobjekt.
Bei der Verarbeitung bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich das beschreiben soll. Der benutzte Kunststoff fühlt sich nicht toll an. Der weiße Displayrahmen fungiert tatsächlich als Rahmen und integriert sich nicht so sehr ins Gesamtkonzept.
Der Dockmechanismus fixiert das Tablet trotz seiner optischen Wucht nicht sehr fest. Er funktioniert zuverlässig, allerdings lässt sich das Tablet im eingedockten Zustand um gut 2° bewegen. Zusätzlich lässt sich der Mechanismus sehr schwer bewegen (beim Zuklappen), was mit der geringen Fixierung bei den ersten Malen für ein ungutes Gefühl sorgt. Aber es scheint zu funktionieren.
Die Tastatur an sich ist deutlich besser verarbeitet. Auch der Druckpunkt geht für mich in Ordnung.

Technik:
Verbaut ist ein Doppelkern-Atom (mit HT), 2 GB RAM und 32 GB eMMC-Speicher. Zusammen mit dem IPS-Display, Intel GMA3650-Grafik und den vorhandenen Schnittstellen (MiniUSB, MiniHDMI, USB 2.0, microSDXC) ergibt sich ein recht guter Kompromiss aus Mobilität und Nutzbarkeit.
Ein kleines Highlight sind die verbauten Akkus. Einer ist in der Tasatur, einer im Tablet. Die angegebenen 18h glaub ich gern. Zumindest reicht der Akku in der Tastatur knapp 10h. Technisch sinnvoll ist auch, dass im eingedockten Zustand immer der Tastaturakku entladen wird und erst wenn dieser bei 0% ist, der Tabletakku einspringt. Da beide Einheiten einen separaten Netzteilanschluss haben(Tablet nur ausgedockt), ergibt sich ein für mich sehr praktischer Usecase. Tagsüber nutze ich, sofern sinnvoll, den Tastaturakku, der dann über Nacht geladen wird. Das Tablet dient mir dann Sessel-Surfstation oder Kindle-Ersatz im Bett.
Die verbauten 32 GB-Speicher sind knapp – nach der Installation von Office blieben noch 10 GB Speicher übrig. Das ist knapp. Daher habe ich mir noch eine 64GB-microSD-Karte von Sandisk zugelegt und als Ordner eingebunden. Damit sollte es gehen.

Betriebssystem:
Acer installiert ein „vollwertiges“ Windows 8 – also nicht die RT-Version. Damit kann man auch klassische Applikationen installieren und ist nicht auf den Store angewiesen. Aus meiner Sicht ist das sehr hilfreich, da man sich nicht sofort alles abgewöhnen muss. Im Gegensatz zur RT-Variante ist kein Office dabei. Aus diesem Grund hab ich ein 2010er Office mit Upgradeoption auf 2013 installiert. Funktioniert super.
Die HW kommt hervorragend mit der Software klar, was mich zum nächsten Punkt bringt,….

Bedienung
Zusammen mit Windows 8 kann ich sehr gut arbeiten. Aus meiner Sicht benötigt man für ein intuitives Arbeiten die drei vorhandenen Eingabemöglichkeiten (Touchdisplay, Tastatur, Touchpad). Ich hab etwa 2 Tage Umgewöhnung gebraucht, bin jetzt aber bei Windows 8 angekommen. Ich mag es – auch wenn es noch so seine Macken hat.
Diese sind primär darin begründet, dass man meistens über zwei Wege Einstellungen vornehmen kann – klassisch und modern. Selten reicht nur ein Weg -…

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Markus 2. September 2013 um 11:45

133 von 140 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Ein günstiges und sehr gutes Tablet, 22. November 2012
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)

Das Tablet ist gestern gekommen und ich konnte es jetzt zwei Tage testen. Um eins vorweg zu nehmen: Ich bin sehr zufrieden damit.

Meine anfängliche Befürchtung, dass der Atom Prozessor zu langsam sei, hat sich nicht bestätigt. Klar ist es kein High-End Prozessor, aber für das normale surfen, Office, etc. reicht er vollkommen aus. Damit ihr euch ein Bild von der Geschwindigkeit machen könnt: Word braucht ca. 2-3 Sekunden zum Start und der Internet Explorer ca. 3 Sekunden bis er die msn Startseite anzeigt. Full HD Videos laufen einwandfrei. Die Metro Oberfläche läuft absolut ruckelfrei, selbst mit vielen dynamischen Apps. Auch die 2 GB RAM scheinen das System nicht auszubremsen. Photoshop oder eine VM habe ich natürlich nicht installiert, dies dürfte aber auch nicht im Anwendungsbereich eines Tablets liegen.
Ich hatte vor dem Kauf lange überlegt ein Tablet mit ARM-Prozessor zu kaufen, bin jetzt aber froh dies nicht getan zu haben. Gründe für einen solchen kauf wären die (vermeintlich) längere Akkulaufzeit und das schnelle aufwachen aus dem Standby gewesen. Allerdings braucht auch das Tablet gerade mal eine Sekunde um aus dem Standby aufzuwachen (ich merke hier keinen großen Unterschied zu meinem Handy) und die Akkulaufzeit ist mit den angegebenen 18 Stunden (3 Wochen im Standby), soweit ich dies bis jetzt beurteilen kann, nicht übertrieben. Einziger wehrmutstropfen ist bei den nicht Windows-RT Tablets das fehlende vorinstallierte Office. Das bekommt man bei den ARM-Tablets kostenlos. Dafür laufen jedoch alle klassischen Windows Programme worin ich neben der höheren Leistungsfähigkeit einen entscheidenden Vorteil sehe.

Auch mit großen Fingern lassen sich viele Desktop Programme akzeptabel bedienen (ich habe nicht gerade dünne Finger). Wenn man mal schnell zum Beispiel in die Systemsteuerung muss ist dies durchaus machbar. Man braucht nicht unbedingt das Dock anzuschließen (bzw. Maus oder Tastatur falls man kein Dock hat).

Das Tablet ist gut verarbeitet und auch optisch recht ansprechend. Lediglich die Halterung, die das Tablet am Tastatur Dock befestigt, sieht im zugeklappten Zustand etwas klobig aus. Das das Gehäuse aus Plastik und nicht aus Metall ist stört mich nicht im Geringsten und wertet das Tablet meiner Meinung nach auch nicht ab. Es sieht einfach gut aus. Die Tasten am Dock haben einen leicht schwammigen Anschlagspunkt, aber keineswegs besonders störend. Selbst mit dicken Fingern ist 10 Finger schreiben noch recht gut möglich. Einen Roman würde ich allerdings nicht hierauf schreiben wollen. Das Display würde ich als sehr gut beschreiben, kommt allerdings nicht an das Retina Display von Apple heran. Muss es aber auch nicht, denn selbst HD Videos sehen gestochen scharf darauf aus. Die Helligkeit lässt sich enorm hochregeln, so dass auch bei Sonneneinstrahlung das spiegelnde Display noch halbwegs gut zu sehen.

Ich habe mir eine 32 GB Micro SD Karte für 25 Euro dazu bestellt um den Speicherplatz zu erweitern. Das funktioniert auch ohne Probleme. Ebenfalls habe ich mir einen Micro HDMI auf HDMI Adapter gekauft, damit ich das Tablet an einen Fernseher oder Monitor anschließen kann. Ein Adapter von Micro USB auf USB ist im Lieferumfang übrigens bereits enthalten.

Fazit: Ich bin von dem Tablet begeistert. Es ist mit Abstand das billigste Tablet mit Dock auf dem Markt, hat von Prozessor und Arbeitsspeicher her die gleichen Daten wie die teureren Tablets (wenn man die Tablets mit Intel Core Prozessoren mal außen vor lässt) und steht den anderen Tablets in Sachen Verarbeitung in nichts nach.

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hoppitury 2. September 2013 um 12:28

81 von 88 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Top Preis-Leistungsverhältnis!, 28. November 2012

Ich konnte keine Tests mehr abwarten und die erste Rezension hier bei Amazon (Danke schon mal hierfür!) hat mich ermutigt, das Gerät quasi blind zu kaufen. Und nach einem Abend ausgiebiger Testerei kann ich sagen, dass es sich für mich gelohnt hat. Ich war ohnehin auf der Suche nach einem Tablet für die Couch, wollte aber auch ein Gerät haben, welches ich beruflich nutzen kann… sprich: eine Tastatur sollte mit dabei sein. Die vielen unzähligen Apps wie beim Apfel oder Android waren für mich nicht ganz so wichtig. Ich habe mich nun also für das W510 entschieden und ganz bewusst für ein Windows8-System. Ich finde W8 optisch sehr frisch, auch wenn man einige Funktionsweisen der Bedienung erst noch verinnerlichen muss. Und ich kann die unzählichen Programme für x86er-Prossoren nutzen, die es im Internet so gibt. Es gibt also für fast jedes Problem die entsprechende Lösung im Netz. Die Befürchtung, dass der neue Atom-Prozessor von Intel dabei zu lamgsam sei, hat sich bisher bei mir nicht bestätigt. Die Programme arbeiten einwandfrei (Office 2013 Testversion installiert), Youtube-Videos in FullHD laufen flüssig, und die vielen kleinen Minispiele aus dem AppStore laufen ebenso flüssig (CutTheRope, Radiant, Adera). Ein bisschen ins Trudeln kommt das System erst, wenn mehr als fünf systemhungrige Programme gleichzeitig gestartet sind. Aber mal ehrlich, wer da noch richtig viel Perfomance haben will, muss doppelt so viel Geld ausgeben. Die Kacheln lassen sich sehr flüssig hin und her schieben, die Wechsel zwischen den gestarteten Apps gehen geschmeidig von der Hand, die Programme starten sehr schnell und lassen sich gut bedienen. Bildbearbeitung via Photoshop stelle ich mir auf dem System allerdings schwierig vor. Probiere ich aber mal die Tage und ergänze dann gerne die Rezension.

Besonders gut finde ich die Anschlussmöglichkeiten. Am Tab: Micro-HDMI für den Fernseher/Beamer, Steckplatz für eine Micro-SD-Karte, Klinkenaschluss für für Adiokabel, und ein Mini-USB-Anschluss (Adapterkabel hierfür liegt bei). An dem Tastaturdock ist noch ein normaler USB2.0 Anschluss angebracht. Perfekt für externe Geräte (ext. Festplatte,mobiles DVD-Laufwerk, USB-Stick, Surfstick etc). Ich frage mich allerdings, warum auf der anderen Seite nicht auch noch einen Anschluss verbaut verbaut worden ist. Verschenktes Potenzial…

Stichwort Surfstick: ein 3G-Modul für mobiles Internet ist nicht dabei, das gibt es dann im W511. Aber wer unterwegs nur hin und wieder ins Netz möchte, kann sich einen Prepaid-Internetstick zulegen. Und noch einfacher: mit meinem Handy (Galaxy S3) kann ich einen mobilen Hotspot für mein W510 bereit stellen und das W510 geht über das Handy ins Netz (wenn der Vertrag vom Handy das hergibt). Hier sollte aber das monatliche Surfvolumen per Highspeed bedacht werden, denn mit so einem Tablet zieht man gerne schon mal ein paar mehr MB aus dem Netz 🙂

Das Display des W510 finde ich sehr sehr gut. Alles ist gut ausgeleuchtet, der Betrachtungswinkel ist spitze, die Darstellungen klar, die Farben satt (meiner Meinung nach). Die Texte sind auf dem Gerät gut zu lesen, wobei ich zugeben muss, dass es das Gerät hier nicht mit dem iPad oder dem Nexus10 aufnehmen kann. Wer also viele eBooks lesen möchte, sollte sich vielleicht dann doch eher für ein anderes Gerät entscheiden.

Das Tablet liegt insgesamt gut in der Hand und ist angenehm schlank. Die Halterung am Tastaturdock wirkt stabil und man kann den Betrachtungswinkel gut einstellen. Es wird sich aber zeigen müssen, wie lange die Halterung auf Dauer durchhält. Das Ein- und Ausstecken geht gut von der Hand…

Fazit: sehr gutes Preis- Leistungverhältis! Für 600 Euro bieten sich viele Möglichkeiten: geschmeidiges Couchsurfen, produktives Arbeiten im Office-Bereich für unterwegs, Spiele zum Zeitvertreib… und dass alles im Windows-Universum. Wer mehr will, zahlt auch mehr… und das nicht zu knapp…

Zum Schluss noch die Frage, ob 32GB- oder 64GB-Version: hier würde ich nicht am falschen Ende sparen. Ich habe bei 64 GB nach einigen Installtionen (ein paar Apps, Spielchen und der Office 2013 Testversion) und zwei Benutzern „nur“ noch 24 GB übrig. 40 GB sind also jetzt schon weg, nach einem Tag. SD-Karten wären eine Alternative, sind aber nicht ganz so flott wie die verbaute SSD. Für mich also ganz klar: 64GB sollten es sein!

*************
UPDATE 4.Jan. 2013:
Photoshop 6 konnte ich als Testversion problemlos installieren, starten und ich konnte auch Homepagebanner damit bearbeiten. Ich habe allerdings keine größeren Fotodateien damit geöffnet.
Ansonsten bin ich immer noch sehr zufrieden mit dem Gerät… für DAS Geld… Ich habe das…

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