Skip to main content

TP-Link TL-WR710N Wireless N Nano Pocket AP/Router/TV Adapter/Repeater (150Mbps, 2 Ethernet Ports, USB, Wandmontage)

TP-Link TL-WR710N Wireless N Nano Pocket AP/Router/TV Adapter/Repeater (150Mbps, 2 Ethernet Ports, USB, Wandmontage)

TP-Link TL-WR710N Wireless N Nano Pocket AP/Router/TV Adapter/Repeater (150Mbps, 2 Ethernet Ports, USB, Wandmontage)

  • Kompaktes Design, ideal für unterwegs
  • Eingebautes Netzteil, kein sperriges externes Netzteil erforderlich
  • Betriebsarten: WLAN-Router, Client, Repeater Accesspoint und WISP-Client
  • Multifunktions-USB-Anschluss zum Aufladen und zum Anschließen von Datenträgern
  • Lieferumfang: TL-WR710N, RJ-45-Ethernet-Kabel, Software-CD inkl. Treiber, Schnellinstallationsanleitung

Der TP-LINK TL-WR710N stellt die ideale Lösung dar, wenn nur ein schwaches WLAN oder nur eine drahtgebundene Verbindung vorhanden ist. Schließen man den tragbaren Wireless-N-Router an, und man profitiert von einen abgesicherten WLAN-Hotspot für die Verwendung von Tablet-PCs, Smartphones, tragbaren Konsolen und Ähnlichem. Mit seinen fünf Betriebsarten kann man den TL-WR710N an verschiedenste Einsatzszenarien anpassen. Durch das interne Netzteil und den flexiblen USB-Port ist der TL-WR710N di

Unverb. Preisempf.: EUR 29,90

Preis:

Ähnliche Beiträge:

Werbung


Ähnliche Beiträge



Kommentare

Denis Geiger „antmeise66“ 26. August 2013 um 21:17

99 von 105 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Klein, leicht und funktioniert, 18. April 2012
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)

Ich kaufte den TP-Link TL-WR702N, ohne dass es bis dahin eine Bewertung gab. Andere Modelle wurden teilweise mit 5 Sternen bewertet, aber die Größe vom TP-Link machte mich neugierig. Mittlerweile habe ich ihn auch für meine Freundin bestellt, die mit ihrem AirPort (von Apple) verzweifelt ist…

Der Verwendungszweck ist für uns, da wir beruflich viel unterwegs sind, im Hotelzimmer das LAN-Kabel in ein WLAN-Signal umzuwandeln, um mit Handy und Tablet und auch Laptop online zu gehen.
Man kann ihn auch zum Verlängern der Reichweite eines bestehenden Netzwerkes nutzen oder auch direkt als WLAN-Router an ein DSL-Modem anschließen (ähnlich wie z.B. die Fritz!Box).

Packungsinhalt:
Anleitung als Kurzanleitung auf Papier
Anleitung auf CD
Router
LAN-Kabel
USB-(Strom)kabel
Netzstecker

So funktioniert es:
Man muss entweder den Stecker in die Steckdose stecken und das USB-Stromkabel anschließen oder stattdessen nur das USB-Stromkabel in den Laptop stecken.
Das LAN-Kabel des Hotels anschließen oder das mitgelieferte LAN-Kabel, wenn es im Hotel nur eine LAN-Buchse gibt, verwenden.
Der Name des Netzwerks und der Netzwerkschlüssel stehen auf dem Router – somit muss man ein paar Sekunden warten, bis der Router gestartet ist (ca. 5 Sekunden) und dann wie bei jedem WLAN-Netzwerk sich anmelden. Der Router ist von Haus aus im AP-Mode (LAN-Netzwerk in WLAN-Signal wandeln) eingestellt.
Dies zu schreiben hat länger gedauert, als das anschließen und verbinden!

Optional:
Ich bin ein Freund von Individualität, daher wollte ich das WLAN-Netz umbenennen und meinen eigenen Netzwerkschlüssel eingeben.
Da die Kurzanleitung auf Englisch ist, kann das vielleicht nicht jeder, aber mit Grundkenntnissen von Englisch und Computer ist das sehr einfach zu verstehen.
Bei dem ersten Router habe ich die Anleitung überflogen und kam nicht weiter. Beim zweiten Versuch habe ich jeden Schritt einzeln gemacht – und es funktionierte!
Einzig das „Quick Setup“ über den Web-Browser funktionierte nicht richtig (re-boot vom Router wurde nicht durchgeführt). Aber links im Navigations-Menü findet man sich sehr schnell zurecht und kann die Einstellungen darüber vornehmen. Bei dem zweiten Router (für meine Freundin) hatte durch diese Erfahrung das Einrichten 5 Minuten gedauert.

In der Praxis:
Router an Strom anschließen, LAN-Kabel anschließen, Handy bzw. Laptop nehmen und den Browser öffen – meist gelangt man auf die Anmelde-Seite des Hotels (wenn das Hotel Geld verlangt) oder kann direkt im Internet surfen (kostenloses Internet im Hotel).

Vorteile:
+ Geräte ohne LAN-Anschluss (z.B. Handy, Tablets) können nun auch LAN-Anschlüsse nutzen
+ wahnsinnig leicht (ich dachte zuerst, dass ich nur eine Plastik-Hülle erhalten hätte)
+ sehr klein
+ einfach zu bedienen/handhaben
+ funktioniert
+ ein Hotel-LAN-Anschluss kann mehrere Geräte versorgen (also immer den Router anschließen und mit Handy, Laptop, und Tablet über das WLAN online gehen)
+ früher musste ich immer am Schreibtisch sitzen, um mit LAN online zu gehen, heute nutze ich den Router und kann mich im Zimmer bewegen
+ schönes Design

Nachteile:
– Kurzanleitung auf Englisch (aber trotzdem leicht verständlich)
– das „Quick Setup“ über Browser hatte bei mir nicht funktioniert (ging aber über das Navigations-Menü fast leichter)

Fazit:
Wer keine große Ahnung von WLAN einrichten hat, der sollte das Gerät einfach anschließen und mit dem Netzwerk-Namen (SSID) und dem Netzwerk-Schlüssel (beides auf dem Gerät aufgedruckt) arbeiten. Fertig und wirklich kinderleicht!
Ansonsten einmal den Aufwand betreiben und sich das Gerät personalisieren und ab dann ebenso kinderleicht verwenden.
Ich kann es wirklich empfehlen!!!

Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
Nein

Antworten

T. Nowicki „Timmy“ 26. August 2013 um 21:34

25 von 28 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Günstig, kompakt und einfache Installation!, 17. Oktober 2012
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)

Auch wenn der Router bei CHIP den letzten Platz (der besten 100 Router) belegt, ist das Gerät mehr als interessant, wenn man seine Vorteile und Einsatzgebiet zu schätzen weißt.

Erstmal aber zum Design und Verpackung.

Der TP-Link TL-WR702N ist sehr kompakt (Breite: 5,7cm, Tiefe 5,7cm und Höhe 1,8cm) und leicht, der speziell für den mobilen Einsatz konzipiert ist.

In der schicken und vor allem der Apple-Produkten nachempfundenen Verpackung werden neben Router, ein kurzes LAN-Kabel, 1 kurzes USB-Kabel und ein USB-Netzteil für die Steckdose geliefert.
Darüber hinaus befindet sich eine mehrsprachige Kurzanleitung, eine Mini-CD, sowie nur in englischer Sprache beschriebene Kurzanleitung für die MacOS X/ OS X-User. Wem die einfache englische Beschreibung zu schwierig sein sollte, so kann man natürlich deutsche Beschreibung über die Herstellerseite einsehen bzw. beziehen.

Qualitativ sieht das Plastikgehäuse hochwertig aus – es gibt keine scharfen Kanten oder sonstige designtechnische Probleme.

Die Funktionsbereitsschaft wird durch ein helles, blaues LED signalisiert.

Was für mich für den Kauf entscheidend war, war neben der diversen Modi, insbesondere der Stromverbrauch. Mit meinem Messgerät konnte ich eine Leistungsausnahme beim Datentransfer von ca. 1 Watt ermitteln. Im Stand-By-Modus begnügte sich das Gerät mit 0,2 Watt. Ein-und-Ausschalter gibt es am Gerät nicht.

Viele Anschlüsse sucht man am Gerät vergebens. Neben Micro-USB (2.0) für die Energieversorgung, befindet sich noch ein LAN 100Mbit-Anschluss (10Base-T/100Base-TX – RJ-45). Für die Wireless Übertragung wird das Frequenzband von 2,4 Ghz mit einer maximalen Übertragungsrate von 150Mbps verwendet. WLAN lässt sich mit WEP, WPA, WPA2, WPA-PSK, WPA2-PSK verschlüsseln.

Die Einrichtung des Routers erfolgt – wie marktüblich – über den Browser. Profis werden sich bei den sehr übersichtlichen Funktionen und Einrichtungsassistenten nicht wirklich austoben können – ist aber auch nicht der Sinn und Zweck dieses Geräts.

Die Konfiguration des Geräts erfolgte sehr schnell und ohne Hindernisse und setzte kein speziell großes technisches Knowhow voraus, hierfür nutzte ich die interne Assistent-Funktion des Routers.

Das Gerät bietet diverse Einstellungs- bzw. Verwendungsmodi an: als Access Point, Router, Bridge, Client und Repeater. Für meine Zwecke wählte ich die Funktion Client, um meinen Philips LED-Fernseher für SmartTV, NetTV, Guide sowie DLNA internet- bzw. netzwerktauglich zu machen.

Den TP-Router habe ich erstmal am Notebook konfiguriert (sprich: SSID + Passwort, MAC meines Routers eingegeben und Verschlüsselungsart eingestellt) und nach 2 Minuten konnte ich das Gerät per LAN-Kabel an meinen Fernseher anschließen.
Hätte ich ein WLAN-Stick/dongle von Philips gekauft, müsste ich zwischen 40-60 € für diesen ausgeben, wogegen der TP-Link Router ca. 20€ in der Anschaffung kostet.

Vorteile:

+ günstiger Preis
+ einfache Installation
+ kompakte Bauweise
+ überzeugende Qualität
+ 3 Jahre Garantie
+ geringer Energieverbrauch
+ mobiler Einsatz
+ kann Strom je nach Gerät aus der USB-Schnittstelle direkt beziehen (ohne Netzteil)

Nachteile:

– LAN- und USB-Kabel ein wenig zu kurz

Preis-Leistungsverhältnis ist beim TP Router einfach unschlagbar!

Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
Nein

Antworten

Käufer 26. August 2013 um 22:23

8 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Bezieht sich auf WR710N mit 2xLAN, USB, und integriertem Netzteil (nicht WR702N), 20. Juni 2013
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: TP-Link TL-WR710N Wireless N Nano Pocket AP/Router/TV Adapter/Repeater (150Mbps, 2 Ethernet Ports, USB, Wandmontage) (Zubehör)

Ich habe hier noch keine Rezension zu dem relativ neuen TP-Link TL-WR710N gesehen, der von Amazon als „Wandmontage“-Variante des TP-Link TL-WR702N gesehen wird, obwohl es wirklich ein komplett anderes Gerät ist. Eigentlich warte ich immer etwas länger mit einer Rezension, hier ist es aber wohl nötig, mal die Unterschiede von diesem Gerät gegenüber dem 702N hervorzuheben. Generell ist mein Eindruck von dem 710N zur Einfachheit der Nutzung, Verbindungsaufbau und Stabilität, usw. wohl genauso positiv wie die meisten Rezensioen zu dem 702N hier – ich konzentriere mich mal auf die Besonderheiten (soweit ich sie mangels eines 702N erkenne):

– Maße und Ausstattung:
der 710N ist in allen Dimensionen ein bis zwei cm größer als der 702N, d.h. insbesondere auch dicker (ca. 28mm statt 18mm). Das ist zwar immer noch sehr kompakt, aber jetzt eher kein Teil für die Hosentasche mehr… das liegt natürlich v.a. an dem eingebauten Netzteil (100-240V, 50/60Hz, 0.3A). Was ich nicht aus der Produktbeschreibung erkannt hatte ist, dass der Euro-Stecker-Aufsatz nicht fest verbunden ist, sondern aufsteckbar ist (sehr stabil). Theoretisch könnte es also US-/UK- Steckeraufsätze dafür geben (habe aber noch keinen gesehen). Wegen der eingebauten Stromversorgung gibt es dann auch nicht den Micro-USB-Port des 702N aber eben die „normale“ USB-Buchse, die eben nicht nur zur Aufladung eines Smartphones/Tablets (5V/1A) genutzt werden kann, sondern auch USB-Sticks und externe Festplatten annimmt und sie als (Samba-)share im eigenen Netz zur Verfügung stellt. Dazu kommen die 2 LAN-Buchsen; eine ist als LAN/WAN markiert und stellt die Verbindung zum Ethernet-Netz her. Die zweite Buchse ist dann zur Verbindung mit einem weiteren Computer per LAN gedacht. Ein Reset-Loch und die blaue LED gibt es auch noch. Mitgeliefert wird das sehr praktische, 50cm lange CAT-5 Flachbandkabel, das wirklich fast keinen Stauraum braucht.

– Funktionen:
Wie schon oft zum 702N geschrieben baut sich sehr schnell (aber nicht sofort – insbesondere nicht wenn etwas am USB-Port hängt) ein WLAN-Netz auf (mit einer individuellen „TP-LINK_******“ SSID und einem individuellen WPA2-Schlüssel; 8 Ziffern). Einige Sekunden ist es als WEP-Netz zu sehen, bevor es zu WPA2 switched. Die Einstellungen und Keys scheinen mir sicher genug und ich habe sie so belassen. Die WiFi-Verbindung ist besser als ich erwartete, ich habe in der ganzen (WiFi-strahlenverseuchten) Wohnung guten Empfang und auch bei 15m (Sichkontakt) noch gute Raten. Direkt in der Nähe hatte ich stabile 135Mbps. Problemlos wird dann in das heimische LAN-Netz zur Fritzbox geroutet. Auch unterwegs (bisher nur ein Eisatz), gab es keinerlei Probleme in das LAN zu kommen. Unter 192.168.0.254 ist der Router direkt erreichbar (user=admin/pw=admin) und im Browser (englische Seiten) zu konfigurieren. Ich habe nur Android-Tablets und Ubuntu-Laptops genutzt; die verbinden sich sofort und ohne spezielle Einstellungen… ich kann also zu komischen Konfigurationen am PC oder der mitgelieferten Software unter Windows nix sagen. Ich denke, hier unterscheidet sich der 710N nicht sehr vom 702N. Was ich in der Konfiguration des Routers geändert habe ist die Wireless Ländereinstellung von USA auf Germany umgestellt um die richtigen („legalen“) Frequenzkanäle zu nutzen. Insgesamt bin ich mit den „Normal“-Funktionen und der Leistung sehr zufrieden.

– Besonderheiten:
Der eingebaute Stromstecker/das interne Netzteil sind wirklich sehr praktisch! Auch wenn dadurch alles etwas klobiger ist, reicht es so schnell ein Gerät in die Wandsteckdose zu stecken und ein LAN-Kabel zu verbinden und man ist fertig. Zwar kann man den 710N dann nicht mit einem beliebigen USB-Anschluss powern, aber das sehe ich nicht als echte Einschränkung, denn da wo ein LAN-Kabel ist, ist im Allgemeinen ja wohl auch Strom.

Die zweite LAN-Buchse scheint etwas fragwürdig im Nutzen, kann aber z.B. einen LAN-Hub ersetzen, wenn man zwar sein WiFi-Netz aufspannen will aber ein oder zwei (weitere) Geräte per Kabel ins Netz bringen will … oder die WAN-Buchse direkt mit einem DSL/Kabel-Modem verbunden ist. Auf diese eventuell auch eher daheim genutzte Router-Funktion zielt eigentlich der 710N mehr als der 702N ab – leicht transportabel ist er aber trotzdem.

Die für mich wichtigste Besonderheit ist der USB-Share; der Samba-Server konnte USB-Sticks und auch eine externe 2,5Zoll (USB3)-1TB-WD-Festplatte bereitstellen. Strom ist an dem USB-Port ja genug vorhanden (das 1A stimmt wohl wenn ich die Ladezeit eines Tablets an dem Port anschaue). Der Router kann Mediendateien auch als Mediaserver sharen – das habe ich aber nicht probiert. Der Server hat ein admin und ein guest Nutzerkonto. Letzteres ist per default auf read-only eingestellt (kann man aber umkonfigurieren). Das USB-Device mit…

Weitere Informationen

Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
Nein

Antworten

Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *