Rapunzel – Neu verföhnt (+ 3D Blu-ray) [Blu-ray]
Rapunzel – Neu verföhnt (+ 3D Blu-ray) [Blu-ray]
- Jahr: 2010
- Regie: Nathan Greno, Byron Howard
- Medium: Blu-ray
- Laufzeit: ca. 100 Minuten
- Label: Walt Disney
Flynn Rider ist ein Dieb, wie er im Buche steht. Smart, charmant und seinen hartnäckigen Verfolgern immer einen klugen Schritt voraus. Groß ist seine Freude, als er auf der Flucht einen scheinbar verwaisten Turm im Wald entdeckt. Flugs klettert er an ihm hoch und geschwind hangelt er sich hinein. Noch größer ist allerdings seine Überraschung, als er dort auf ein Mädchen mit langem, seidig glänzendem, blonden Haar trifft. Sehr viel langes blondes Haar. Das Sprichwort „an den Haaren herbeig
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Kommentare
Ben M 25. August 2013 um 03:21
Bester Disney seit vielen Jahren,
Sicher hat Disneys „Rapunzel“ außer einem Mädchen mit überdimensional langem Haar, das in einem Turm aufwächst, mit dem Märchen der Gebrüder Grimm nicht mehr viel zu tun. Während Uralt-Klassiker wie „Dornröschen“ und „Cinderella“ sowie die Meisterwerke der Disney-Renaissance (allen voran „Die Schöne und das Biest“) durchaus Ähnlichkeiten zur literarischen Vorlage aufweisen, hat man hier das Märchen nahezu komplett modernisiert – zumal im Fokus nicht nur das arme Mädchen im Turm steht, sondern vor allem der smarte Flynn (kein Prinz, sondern Gauner), der sich auf der Flucht vor der Palastgarde in den Turm verirrt, sowie Spürhundhengst Maximus und das Chamäleon Pascal.
Ich wage zu behaupten, dass „Tangled“ der gelungenste Disneyfilm seit vielen, vielen Jahren ist – rein optisch steht er den klassischen Zeichentrickfilmen in gar nichts nach. Die Bilder sind wunderschön weich, pompös und farbenfroh, die Geschichte spannend, lustig und gerade herzerwärmend genug, ohne im Kitsch zu versinken. Allen voran das dynamische Duo Flynn und Rapunzel und ihre tierischen Gefährten verleihen dem Film genau den Charme, der bei vielen anderen Produktionen der vergangenen Jahre gefehlt hat. Die Lieder, die ich beim ersten Hören eher als „nett“ eingestuft habe, jedoch bei weitem nicht so mitreißend fand wie bei den Meisterwerken „Die Schöne und das Biest“, „Arielle“, „Aladdin“ usw., werden nach jedem Ansehen schöner. Mother Gothels „Mother knows best“ erinnert an die Meerhexe Ursula und das romantische Duett punktet allein schon durch die atemberaubende Animation der Laternen.
Niemand hat erwartet, „Rapunzel“ werde die Disney-Klassiker toppen, dennoch würde ich das Märchen durchaus als Meilenstein bezeichnen, was die Verbindung von Computeranimation, Prinzessinnenfilm und Musical angeht. „Küss den Frosch“ war akzeptabel, wird nach „Rapunzel“ aber sicher eher schnell in Vergessenheit geraten.
Die deutsche Synchronisation kann ich eigentlich nicht bewerten, da ich den kompletten Film bislang immer nur im Originalton gesehen habe, aber Ausschnitten (und Meinungen von Freunden) zufolge scheint es im Vergleich zum Vorgänger vom letzten Jahr ein sehr passables Ergebnis geworden zu sein – und letztlich soll ja vor allem die jüngere Generation angesprochen werden und erfahrungsgemäß meckern nicht so viele Kinder, was die deutschen Stimmen angeht. Den deutschen Titel „Neu verföhnt“ finde ich allerdings total bescheuert, muss den Übersetzern jedoch zugute halten, dass „Tangled“ genauso dämlich ist (gab ja auch etliche Kontroversen, dass man ihn nicht einfach „Rapunzel“ gelassen hat).
Fazit: Zum Hinschmelzen schön; und wem nicht die Tränen in die Augen steigen, wenn die Königin ihrem vom Schmerz gezeichneten Gatten eine Träne aus dem Gesicht streift, muss wohl ein Herz aus Stein haben. Weiter so, Disney!
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S. K. 25. August 2013 um 04:16
Disney kann’s auch ohne Pixar – ein haariger Spaß !,
Es war einer der wirtschaftlich gesehen wohl klügsten Züge des Disney-Konzerns, als dieser die CGI-Trickfilm-Schmiede Pixar für mehrere Milliarden US-Dollar einverleibte. Die weltweit erfolgreichste und bekannteste Zeichentrick-Zauberbude hat eine lange Traditionsgeschichte und war bis in die 90er Jahre im klassischen 2D-Animationsbereich konkurrenzlos stark und kassenträchtig, aber in der computeranimierten Branche tat sie sich gegenüber der etablierten Konkurrenz eher schwer. „Himmel und Huhn“, „Triff die Robinsons“, „Tierisch wild“, „Bolt“… Eigene Kreationen, die technisch nur solide ausfielen, jedoch bezüglich Story und Witz nicht mal auf halber Augenhöhe mit modernen Klassikern von Dreamworks, Sony Pictures, Blue Sky oder eben Pixar selbst reichten, geschweige denn auf derselben Erfolgsschiene mitfahren konnten. Es fehlte das sichere Händchen auf der inneren wie auch auf der äußeren Ebene. Jetzt, wo man Pixar für alle Zeiten fest im Firmenkader hat, braucht man sich über künstlerisches Top-Niveau und volle Kinokassen wenig Sorgen machen.
Mit dem 50. studiointernen „Animationsmeisterwerk“ wollte es Disney dann aber doch nochmal wissen und versuchte sich wieder im CGI-Segment, dazu noch in 3D. Ein ambitioniertes Vorhaben, um das besondere Jubiläum gebührend zu feiern. Wider erwarten ist das Ergebnis einfach große Klasse, denn mit „Rapunzel – Neu verföhnt“ beweisen die Damen und Herren im Dienste des Micky Maus-Schöpfers, dass sie es (und damit hatte ich am allerwenigsten gerechnet) auch ohne Pixar drauf haben.
Man ist zurück ins Heimfach gekehrt, in dem Disney seit jeher stark war wie kein anderer: Märchen-Motive. Fabeln, Mythen und alte Erzählungen lagen dem Trickfilmriesen schon immer besser als die Behandlung moderner Stoffe. Der Film hat mit der klassischen Grimm-Geschichte nur die Titelfigur mit ihrem schier endlosen Haarkleid gemein, der Rest ist ein eigens erdachter schneller und urkomischer Abenteuerspaß mit dem Disney-typischen Neuanstrich, der junge und alte Disney-Fans gleichermaßen begeistern kann, wenn nicht gar muss. Alles, was man von Disney gewohnt ist, bekommt man auch, und noch mehr.
„Rapunzel“ ist ein absoluter Hingucker, den sogar Pixar nicht besser hätte umsetzen können. Die allerliebst animierten Charaktere und die unbeschreiblich detailverliebten, farbenprächtigen Hintergründe machen genauso schier sprachlos wie alle handgezeichneten Arbeiten des Studios seit „Schneewittchen und die sieben Zwerge“. Ob nun die namensgebende Prinzessin, ihr Erretter oder all jene Figuren, die sich ihnen bis zum Happy End in den Weg stellen, jeder von ihnen zeigt eine überaus ausdrucksstarke Mimik und sprüht Ladungen an Emotionen aus. Man schließt sie ins Herz, man lacht über sie oder man fürchtet ihretwegen. Der Disney-Charme der 2D-Ära hat den Sprung in die dritte Dimension ohne Blessuren überstanden. Bravo !
Sehr positiv überrascht war ich aber darüber , dass man das zuckersüß-brave Image – eine Eigenschaft, welche an Disney-Werken so stark haftet wie nichts anderes – ein wenig abgestreift hat und eine Seite von sich zeigt, die man so bisher gar nicht kannte. Der Humor ist so frech und teils anarchisch wie der von Dreamworks, Slapstik-Gags und Dialogwitz ergeben sich im steten Wechsel. Nie altbacken oder gar albern, sondern frisch, schräg und immer passend getimet, mitunter bis zur Schmerzgrenze dessen was die Lachmuskeln ertragen können, woran besonders die tierischen Sidekicks Maximus (das Pferd) und Pascale (das Chameleon) großen Anteil haben.
Bei aller Komik vergisst Disney auch nicht, Zeit für gefühlvolle Momente zu lassen, um immer noch genug Märchenhaftes in „Rapunzel“ beizubehalten.
Fazit:
Könnten Sie mich in diesem Moment sehen, ich würde Ihnen mit einen Dauergrinsen begegnen. Seit langem hat mich kein Disney-Film mehr so kritiklos zurückgelassen und kurzweilig unterhalten wie das verföhnte Rapunzel-Märchen. Das Urgestein aller Zeichentrick-Studios hat mit all seiner Erfahrung, all seinen Stärken und neuer Risikobereitschaft einen der schönsten und witzigsten CGI-Animationsfilme der letzten Jahre geschaffen. Weiter so, es warten noch genug andere Kindergeschichten, denen ein ähnliches Update gut stehen würde.
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Herbert Klaus 25. August 2013 um 05:15
Ein tolles 3D-Erlebnis,
Ich bin männlich, 42 Jahre alt, und habe die 3D-Blu-ray von Rapunzel nur gekauft, weil gerade so wenig andere 3D-Blu-rays auf den Markt kommen. Mit Disney und Zeichentrick habe ich eigentlich nichts am Hut, doch dieser Film hat mich begeistert.
‚Rapunzel – neu verföhnt‘ führt den Stand der Entwicklung vor, den Hollywood in Sachen Animation und 3D inzwischen erreicht hat – und das ist sehr beachtlich. Dabei wird hier mit den dreidimensionalen Effekten nicht geprotzt, sie fügen sich vielmehr harmonisch in die Geschichte ein. Besonders schön ist das an der Stelle zu sehen, an der Rapunzel und Flynn in einem Boot Lampions aufsteigen lassen, die dann natürlich vor dem Fernseher zu schweben scheinen: Hier beginnen die beiden Hauptfiguren sich ineinander zu verlieben.
Das Bild dieser Blu-ray ist so perfekt, dass man beim Filmgucken immer mal wieder aus der Handlung rausgerissen wird, weil man gar nicht anders kann, als die farbenfrohen, plastischen, ungemein detailreichen Szenen zu bewundern. Nicht nur Hintergründe und Landschaften, sondern auch die Charaktere sind den Animationskünstlern dabei sehr gut gelungen. Für mich ist es zum Beispiel erstaunlich, wie man am Computer eine so hübsche und niedliche Person wie Rapunzel erschaffen kann: Die Hauptfigur wirkt zum Anbeißen süß – ist ja aber nur ein virtuelles Wesen.
Die Geschichte von ‚Rapunzel – neu verföhnt‘ ist, wie es schön heißt, für die ganze Familie geeignet – auch für Männer. Es wird zwar gesungen, aber der Kitsch hält sich doch in erträglichen Grenzen. Es gibt sogar Indiana Jones-ähnliche Actionszenen.
Wem dieser Film nicht ein Lächeln ins Gesicht zaubert, muss ein Herz aus Stein haben. Alles in allem kann ich diese Blu-ray nur empfehlen.
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Buttchi, der Bücherwurm 25. August 2013 um 05:50
Faszinierend und ernüchternd zugleich,
Ich hab die 3d-Bluray über meine PS3 auf Samsung Plasma PS51D8090 gesehen. Zunächst war ich vom stereoskopischen 3D-Effekt fasziniert. Leider entsteht bei etwas genauere Betrachtung eine Bewegungsunschärfe, die gerade bei der Aufnahme kleinerer Fische störend sein kann. Überhaupt ist der 3D Effekt überzeugend, doch der Film bietet die Schärfe einer VHS-Aufnahme. Nichts desto trotz ist der Film von den Aufnahmen sehr sehenswert. Übrigens: Künftig werde ich bei BD darauf achten, ob die Filme im stereoskopischen 3D gedreht wurden. Viele sogenannte 3D-Filme – nahezu 90% – haben das Prädikat nicht verdient!
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DotWin „DotWin“ 25. August 2013 um 06:23
FASZINATION KORALLENRIFF 3D: Amateurhafte Produktion, die weder inhaltlich, noch visuell überzeugt,
Wenn ich sehe, dass hier aktuell rund 78% der Rezensenten von FASZINATION KORALLENRIFF 3D die Höchstbewertung von fünf Sternen vergeben haben, kann ich wirklich nur verwundert den Kopf schütteln.
Ich sehe mich selbst als interessierten Durchschnittszuschauer, der populärwisschenschaftliche Dokumenationen wirklich sehr gerne sieht, wenn sie in optisch und akustisch ansprechender, aber nicht allzu belehrender Weise Wissen unterhaltsam verpackt präsentieren.
Ich liebe z.B. sämtliche Doku-Reihen von und mit David Attenborough (z.B. KALTBLÜTER und VERBORGENE WELTEN – DAS GEHEIME LEBEN DER INSEKTEN), mag aber auch DIE SÜDSEE.
Auch ist mir vollkommen klar, dass nicht jede Produktion die herausragende handwerkliche Klasse und Genialität von UNSER BLAUER PLANET, PLANET ERDE und DAS WUNDER LEBEN erreichen kann.
Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass gutes 3D (z.B. AVATAR) durchaus eine Bereicherung des Filmerlebnisses darstellen kann.
Zur Wiedergabe von 3D-Material nutze ich einen Panasonic Viera TX-P50GT30E als TV-Gerät (Plasma) in Verbindung mit dem Blu-ray-Player Panasonic DMP-BDT111EG und den Panasonic Original-3D-Brillen TY-EW3D10E.
Ich habe mittlerweile einige 3D-Produktionen von unterschiedlicher Qualität gesehen (z.B. AVATAR, DISNEYS DIE WEIHNACHTSGESCHICHTE, RESIDENT EVIL – AFTERLIFE, DIE HUBERBUAM, GRAND CANYON ADVENTURE – ABENTEUER AUF DEM COLORADO) und bilde mir deshalb ein, eine durchaus faire Beurteilung abgeben zu können.
Von FASZINATION KORALLENRIFF 3D hatte ich mir eine kurzweilige Dokumenation mit durchschnittlichem Informationsgehalt in atemberaubenden 3D-Bildern erhofft – genau das also, was die überwiegende Anzahl der anderen Rezensenten versprochen hatte.
Doch diese scheinen einen komplett anderen Film gesehen zu haben, und ich wurde bitter enttäuscht!
Die Rezensenten K. Goehrs, David-Wolfgang Ebener und Fifty haben sich meiner Meinung nach zutreffend bereits zu den rein filmischen Defiziten (also Kameraführung und Schnitt) geäußert, so dass ich nur kurz darauf eingehen möchte, welchen Eindruck ich von FASZINATION KORALLENRIFF 3D hatte.
Ohne dies tatsächlich zu wissen, glaube ich, dass das Werk folgendermaßen oder so ähnlich entstanden ist:
Ein Taucher ohne besonderes wissenschaftliches Fundament oder richtige Ausbildung in (Unterwasser-)Fotografie begibt sich mit einer durchschnittlichen 3D-Kameraausrüstung auf ein paar Tauchgänge zu einem visuell eher eintönigen Riff und filmt dort ohne Konzept einfach aufs Geratewohl, was ihm vor die Linse kommt.
Anschließend wird dieses Material notdürftig zu einem 45-minütigen „Film“ montiert.
Ein Laie schaut sich das fertige Material an und sucht sich dann aus irgendwelchen Fachbüchern Informationen zu den ursprünglich zufällig gefilmten Tieren zusammen und verfasst einen langweiligen Beschreibungstext (in Deutsch und Englisch), der zwar einige Fakten andeutet, aber kaum direkt auf das eingeht, was wirklich zu sehen ist – z.B. redet der Sprecher an einer Stelle davon, dass sich Stachelrochen in den Sand eingraben, während das zu sehende Tier nachwievor durchs Wasser gleitet.
Zwei weitere Amateure werden verpflichtet, diese deutschen und englischen Texte einzusprechen. Zusammen mit der zugekauften, kostengünstigen mediationsartigen Musik bilden sie dann die nervtötenden und einschläfernden Tonspuren.
Das Ergebnis ist eine vollkommen unspektakuläre Aneinanderreihung meist trister Riffbilder – wer andere Dokumentationen kennt, weiß, wie farbenfroh ein Riff wirklich sein kann, nur sieht man davon hier wenig -, die zwar einige 3D-Effekte aufweisen, in deren Komposition wiederum aber offenkundig keinerlei Planung eingeflossen ist.
FASZINATION KORALLENRIFF 3D hat die Bezeichnung „Dokumentation“ nicht verdient und ist einfach nur sterbenslangweilig und unprofessionell.
P.S.: Ich bin immer noch auf der – bislang erfolglosen – Suche nach einer visuell beeindruckenden und inhaltlich überzeugenden 3D-Dokumentation auf Blu-ray (was mir grundsätzlich gefällt, steht in der Einleitung 😉 ) – egal zu welchem Thema. Über Tipps als Kommentar würde ich mich sehr freuen.
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Silvia 25. August 2013 um 07:06
Hiervon möchte man mehr!,
Wir hatten Besuch und natürlich wollten alle eine Kostprobe unseres relativ neuen 3d-Fernsehers. Wenige Tage vorher kam die Blu-Ray und so konnten wir sie stolz präsentieren (Sammys Abenteuer hatten wir da leider noch nicht, absolut zu empfehlen, bester bisher gesehener 3d-Effekt).
Die Brillen verteilt und es konnte losgehen. Ein allgemeines Oh und Ah und Huch, wenn die Fische scheinbar vor der Nase herumschwammen.
Kurz gesagt – der Film ist nicht nur super toll vom 3D-Effekt her, auch die Einblicke in die Tiefen des Meeres sind interessant, fesseln von Anfang bis Ende des Films. Immer wieder Staunen über soviel Schönheit in den Tiefen, die uns sonst verborgen bleiben.
Sicher kann der Film das nicht wiedergeben, was man als Taucher selbst erlebt ( wie es ein Rezensent kritisiert hat). Doch für uns Nicht-Taucher (noch nicht einmal Kopf-unter-Wasser-Mensch) ist es schon ein wunderschönes Erlebnis.
Es waren wirklich alle begeistert, auch die anfänglich skeptischen Gäste.
Geräte: Samsung UE 55 D 6200 TSXZG, 55 Zoll und LG BD 660, natürlich auch die entsprechenden Shutter-Brillen.
Kaufempfehlung!
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