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7 Fehler, die Sie bei der Nutzung von Streamingdiensten dumm aussehen lassen

Auch wenn es die meisten Streamingdienste in ihrer Werbung vorgaukeln, dass im Umgang mit Online-Videotheken keine Probleme auftauchen, gibt es dennoch Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten.

  1. Werfen Sie bei kostenpflichtigen Streamingdiensten im ersten Schritt immer einen Blick in die Vertragsbedienungen. Ihr Augenmerk sollte besonders auf die vorhandenen Kündigungsbedingungen liegen. Sie müssen stets bestimmte Kündigungsfristen einhalten. Bei Amazon Instant Video beträgt beispielsweise die Laufzeit immerhin 12 Monate.
  2. Fast jeder Streamingdienste bietet die Chance einen kostenlosen Testaccount einzurichten. In der Regel beträgt die Laufzeit eines Testaccounts 30 Tage. Notieren Sie sich den jeweiligen Kündigungstermin, sonst haben Sie am Ende gleich mehrere kostenpflichtige Accounts am Hals.
  3. Sehen Sie sich zunächst genau im Angebot des in Frage kommenden Streamingdienstes um. Riskieren Sie einen Blick vor dem Vertragsabschluss, ob die jeweilige Online-Videothek überhaupt ihre Lieblingsserie oder den gewünschten Top-Film im Angebot hat. Es wäre einfach ärgerlich, wenn Sie nach dem Abschluss feststellen, dass das Angebot gar nicht Ihren Vorstellungen entspricht.
  4. Schauen Sie nach, ob der gewünschte Streamingdienst auch ihre persönliche Hardware unterstützt. Besonders bei den mobilen Plattformen und bei Konsolen gibt es größere Unterschiede bei den einzelnen Anbietern. Im Zweifelsfall können Sie den Dienst nicht auf Ihrer bevorzugten Plattform nutzen und Sie haben Ihr Geld umsonst ausgegeben.
  5. Mehrere Streamingdienste werben mit 4K-Auflösung oder 5.1 Surround Sound. Können Sie diese technischen Besonderheiten überhaupt nutzen? Verfügen Sie über die passende technische Ausstattung? Ist dies nicht der Fall, nützt Ihnen nicht das beste Angebot. Sie können die bessere Auflösung oder den raumfüllenden Klang nicht wiedergeben.
  6. Gleiches gilt für die verwendete Datenleitung. Eine HD-Auflösung oder eine noch höhere Auflösung genötigt eine besonders schnelle Datenleitung. Ist diese nicht vorhanden, wird in der Regel die Übertragungsgeschwindigkeit des jeweiligen Streamingangebotes automatisch angepasst und reduziert. Hier gilt: Wer die beste Auflösung beim Streamen genießen möchte, muss stets über eine leistungsstarke Online-Anbindung verfügen.
  7. Auch bei den verschiedenen Länderangeboten gibt es bei den Streamingdiensten große Unterschiede. Was teilweise in den USA angeboten wird, ist längst nicht im deutschen Angebot enthalten. Dies gilt für alle Streamingdienste gleichermaßen. Schuld daran sind lizenzrechtliche Vereinbarungen für einzelne Filme und Serien.

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Quelle: Streamingz.de

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