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Internetfähigkeit für Unterhaltungselektronik immer wichtiger

Der Markt für Unterhaltungselektronik steht vor starken Veränderungen. Die Möglichkeit, Fernseher und Co. mit dem heimischen Netzwerk oder dem Internet zu verbinden, wird zunehmend wichtiger. Dagegen gehen die Umsätze klassischer Unterhaltungselektronik ohne Online-Zugang zurück. Bereits drei Viertel (78 Prozent) der Umsätze mit Fernsehern entfallen auf sogenannte Smart-TVs, also vernetzbare Geräte. Bei Blu-ray-Playern beträgt der Anteil 82 Prozent, bei Digitalkameras 58 Prozent. Das gab heute in Berlin der Hightech-Verband BITKOM auf Basis von Daten des Marktforschungsinstituts GfK bekannt. Insgesamt werden dieses Jahr in Deutschland voraussichtlich 11,2 Milliarden Euro mit klassischer Unterhaltungselektronik umgesetzt. „Für die Verbraucher wird die Möglichkeit zur Vernetzung beim Kauf neuer Unterhaltungselektronik immer wichtiger“, sagt Dr. Christian P. Illek vom BITKOM-Präsidium. „Immer mehr Menschen konsumieren Medien auch auf dem Laptop, Tablet Computer und Smartphone. Fernseher oder Musikanlagen müssen vernetzbar sein, um zwischen diesen Geräten Fotos, Musik und Videos teilen zu können.“

BITKOM – Presseinformationen

Quelle: Bitkom

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