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Dell UltraSharp U2412M 61 cm (24 Zoll) LED Monitor (DVI, VGA, 8ms Reaktionszeit)

Dell UltraSharp U2412M 61 cm (24 Zoll) LED Monitor (DVI, VGA, 8ms Reaktionszeit)

Dell UltraSharp U2412M 61 cm (24 Zoll) LED Monitor (DVI, VGA, 8ms Reaktionszeit)

  • Dell UltraSharp U2412M Monitor mit LED und Sichtbarer Bildschirmdiagonale von60,96 cm (24 Zoll) Bildfläche und 8 ms Reaktionszeit
  • Bildschirmtyp und -oberfläche: IPS (In-Plane Switching), blendfreie Beschichtung 3H
  • Kontrastverhältnis: 2 Millionen:1 (maximal)
  • Höhenverstellbarer Ständer, Neigung, Schwenkung und Drehung einstellbar, integrierte Kabelführung
  • Lieferumfang: Dell UltraSharp U2412M, Netzkabel, Treiber- und Dokumentationsmedien, Kurzanleitung, Sicherheitshinweise

Details zu Abmessungen & Gewicht:Ohne Fuß – 55.6 cm x 6.5 cm x 36.2 cm x 4 kg ¦ Mit Fuß – 55.6 cm x 18 cm x 51.4 cm, Details zu Service & Support:Begrenzte Garantie – 3 Jahre, Service & Support:3 Jahre Garantie, Schnittstellen:VGA ¦ DVI-D ¦ DisplayPort ¦ USB 2.0 Upstream ( Typ B ) ¦ 4 x USB 2.0 Downstream, Einstellungen der Anzeigeposition:Höhe, Pivot (Rotation), Drehelement, Neigbar, Schnittstelle für Flachbildschirmbefestigung:100 x 100 mm, Leistungsaufnahme im Betrieb:38 Watt, Erford

Unverb. Preisempf.: EUR 320,98

Preis:

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Kommentare

Friccs 20. September 2013 um 12:28

199 von 207 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, 2. Juni 2012
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)

Wer sich dieser Tage einen neuen Monitor kaufen will und sich durch die unzähligen Testberichte quält muss fast zu der Erkenntnis kommen dass die gängigen Monitore alle Fehlkonstruktionen sind. AG Coating, PWM-Flimmern, IPS-Glow, Backlight Bleeding, Farbstiche, Serienstreuungen etc. Als jemand der noch einen 19 Zoll Non-LED Monitor hatte wurde es Zeit auf etwas Größeres umzusteigen. Nach der Lektüre zahlreicher Tests war ich so schlau wie zuvor. Die interessanten Modelle konnten im örtlichen Elektromarkt nicht begutachtet werden und einen Monitor mit IPS-Panel und dessen typischen Eigenschaften hatte ich auch noch nie. Den Dell 2412M habe ich also auf gut Glück bestellt obwohl ich anfangs eher abgeneigt war diesen Monitor zu bestellen. Hier ein paar Hinweise von meiner Seite aus:

Einen Allroundmonitor zu finden der wirklich alles kann dürfte nahezu unmöglich sein. Für mich hatte ich 3 Kategorien die bedient werden mussten: Office/Grafik (ich betreibe keine Grafikbearbeitung, daher keine gesonderte Kategorie), Spiel und Film. Hier fangen die Probleme auch schon an:

– Für die Kategorie Film wäre ein 16:9 Monitor empfehlenswert da viele 16:10 Monitore mit externer Zuspielung nicht immer eine angemessene Formatdarstellung aufweisen
– Für Office ist ein 16:10 um Welten epfehlenswerter da man in der Höhe einfach mehr Platz zum arbeiten hat (Word-Dokumente)
– Für Film ist aufgrund der Blickwinkelstabilität und des Kontrasts ein IPS-Panel einem TN-Panel vorzuziehen (andere Panelarten lasse ich außen vor, TN und IPS sind mMn die gängigsten Techniken)
– IPS-Panele sind jedoch eher für Office ausgerichtet, also 16:10 im Format, manchmal fehlt auch ein HDMI-Eingang
– Für Spiele ist in der Regel ein schnelles TN-Panel empfehlenswerter, je nachdem was man spielt und auf welchem Niveau
– Zum Filme schauen ist ein größerer Monitor empfehlenswerter, bspw. 27 Zoll, je nachdem wie weit man davon entfernt sitzt
– zum Arbeiten hingegen ist ein 27 Zoll Minitor für mich nicht tragbar, da die Auflösung hier meistens ebenfalls auf Full HD setzt, also 1920×1080. Das ist mir zu grobpixelig. Was nützt mir ein Monitor mit einem tollen Bild wenn ich überspitzt ausgedrückt jeden Pixel einzeln zählen kann?
– Monitore mit höheren Auflösungen benötigen auch potentere Grafikkarten, teilweise im Dualbetrieb. Dies zieht neue Anschaffungskosten und höheren Stromverbrauch nach sich.

Mir war schnell klar dass ich auf eine optimale Lösung in einer Kategorie verzichten muss. Das war in meinem Fall der Filmbereich. Office und Spielen waren definitiv wichtiger, zur Not kann man ja auf einen Fernseher ausweichen. (ich hatte bzw. habe noch keinen)

Für meine Ansprüche sollten es dann auf jeden Fall ein 16:10 (Office!) mit IPS-Panel (Kontrast, Farbe) und 24 Zoll in einer Auflösung von 1920×1200 (mehr Inhalt, nicht zu grobpixelig) sein.

Bis dahin schwankte ich zwischen dem Eizo EV2335W, dem HP ZR2440W und dem Dell hin und her. Der Eizo fiel raus da er nur 23 Zoll und ein 16:9 Panel hatte und darüber hinaus 100 Euro teurer war. Wobei ich sagen muss dass die Monitore zuhause viel größer ausfallen als man im Elektromarkt vor Ort annehmen würde. Wahrscheinlich hätten mir 23 Zoll auch gereicht. Der HP war etwas teurer als der Dell und soll zudem ein etwas aggressiveres Coating aufweisen. Daher habe ich mich für den Dell entschieden. Der sollte nämlich sowohl das typische IPS-Glitzern als auch PWM Flimmern aufweisen. Da ich kein Freund von Umtauschaktionen bin dachte ich mir es wäre gut mal einen Monitor zu bestellen der alle potentiellen Macken aufweist und dann zu „testen“ inwiefern mich das stört. Unter IPS-Glitzern und PWM-Flimmern konnte ich mir nämlich nichts vorstellen.

Gesagt getan, am nächsten Tag stand das gute Teil vor mir. Ich war erstaunt wie groß der ist. Einen 27 Zoll hätte ich definitiv nicht gebraucht.

– Die Verarbeitung des Monitors gefällt mir sehr gut. Rahmen ist schön matt, der Standfuß ist stabil und die Knöpfe lassen sich gut bedienen.
– Ich hatte Glück: Kein Farbstich, kein Backlight Bleeding und keine Pixelfehler
– Das typische IPS-Glitzern ist mir sofort aufgefallen aber glücklicherweise hat es mich nicht gestört und dass obwohl ich in der Hinsicht sehr empfindlich bin. Inzwischen nehme ich es gar nicht mehr wahr. Ich kann aber sehr wohl verstehen wenn andere Personen sich daran stören. Potential sich in diese Unannehmlichkeit reinzusteigern ist auf jeden Fall da. Hier würde ich übrigens zum Eizo greifen falls man sich wirklich vehement daran stört. Aufgrund der Beschichtung soll kaum/kein IPS-Glitzern…

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Kreiswurzel 20. September 2013 um 13:23

55 von 57 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis, 1. November 2011

Ich habe diesen Monitor vor zwei Wochen erhalten und bin mit dem Preis/Leistungsverhältnis sehr zufrieden. Ich verwende den Bildschirm sowohl als „Office-Gerät“ (mit ein bisschen Bildbearbeitung für den Hausgebrauch) als auch als Ersatz für einen Fernseher zum Filmegucken.

[Farben, Kontrast]
Mit den genannten Einsatzzwecken war mir bzgl des Bildes eine blickwinkelstabile Farbe, ein stufenloser Grauverlauf und ein möglichst hoher statischer Kontrast wichtig. Ich bin in dieser Hinsicht nicht enttäuscht worden. Ich muss aber zugeben, dass bei einer Fläche, die komplett schwarz sein müsste, wenn man von schräg links oben oder rechts oben auf den Bildschirm schaut, wieder mehr vom Hintergrundlicht durchschimmert. Hier kommen dem Bildschirm aber seine Ergonomieeigenschaften zu Gute. Er lässt sich leicht so verstellen, dass man mit einem kleinen „vertikalen Blinkwinkel“ draufschaut und ein sehr „sattes Schwarz“ sehen kann. Was die Feinheit eines Graustufenverlaufs angeht, kann ich sagen, dass die Elektronik (temporales Dithering) die 6 Bit pro Farbkanal scheinbar gut kompensieren kann. Ich kann zumindest keine Stufen (Banding) erkennen. Auch die sRGB-Testbilder sehen im Standardmodus bei einer Kontrasteinstellung von 75 unkalibriert schon gut aus. Es sind KEINE groben Mängel wie Farbstiche oder starke Standard-Gamma-Abweichungen zu sehen. Das einzige, was mich beim Bild nicht überzeugen konnte, sind viele der anderen Betriebsmodi, die der Monitor neben dem Modus „Standard“ anbietet. Ich hatte mir etwas mehr Intelligenz vom der im Film-Modus verwendeten dynamischen Hintergrundbeleuchtung versprochen. Statt die Helligkeitsdynamik eines Films beizubehalten und bei dunkleren Filmszenen durch eine schwächere Hintergrundbeleuchtung den Kontrast zu erhöhen, werden im Filmmodus helle Szenen heller und dunkle Szenen noch dunkler dargestellt. Der Kontrast ist bei dunklen Szenen aber gefühlt genauso wie im Standardmodus. Ich kann daher den Filmmodus nicht empfehlen. Aber solche Tricksereien mit der Hintergrundbeleuchtung hat der Monitor eigentlich auch gar nicht nötig, da das Bild im Modus „Standard“ schon sehr gut ist, meiner Meinung nach.

[Extras]
Obwohl ich beim Kauf nicht wirklich darauf geachtet hatte, bin ich doch für den integrierten USB-Hub im Nachhinein sehr dankbar. Auch die diversen Verstellmöglichkeiten (Höhe, Neigung, Schwenken) sind sehr praktisch.

[Fazit]
In dieser Preisklasse ist das meiner Meinung nach ein sehr guter Allrounder für „anspruchsvolle Konsumenten“. Daher 5 von 5 Sternchen.

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gulaschsuppe 20. September 2013 um 13:45

76 von 80 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Hochwertiges Display für Anspruchsvolle, 12. Oktober 2011

Das U2412M ist der abgespeckte und modernisierte Nachfolger des semiprofessionellen U2410, zu einem sehr interessanten Preis und im Endverbrauchersegment. Das Gerät bietet:

– 1920×1200, 16:10 Format
– mattes Display
– hochwertiges IPS Panel
– LED Beleuchtung

Es fehlen aber die für den professionellen Betrieb nötigen Merkmale des U2410:

– es gibt intern nur 6 bit Fartiefe, die auf 8 bit hochgemischt werden
– entsprechend ist der Farbraum begrenzt
– die Anschlüsse sind etwas begrenzt

Mein U2412M hat keine Pixelfehler und über den gesamten Helligkeitsbereich kein wahrnehmbares Betriebsgeräusch. Die Helligkeit kann bei mittlerem Umgebungslicht ohne Probleme auf ca. 15% verringert werden. Bei den Anschlüssen hätte man ruhig noch mal ein paar Cent investieren können, es fehlen HDMI und ein zweiter Displayport. Der USB-Hub und die elegante Kabelführung sind nette Details die den Gesamteindruck abrunden.

Ein wenig Kritik ist bei der mitgelieferten „Powernap“ Anwendung angebracht. Was eigentlich eine kleine Aufgabe ist, bei Aktierung des Screensavers die LED-Beleuchtung auf 0 zu stellen, benötigt 5 laufende Tasks die zusammen ~100mb Speicher einnehmen. Noch dazu wird alle paar Sekunden etwas in ein Logfile geschrieben. Auf PCs mit wenig Speicher kann so eigentlich nur die Energieverwaltung des Betriebssystems genutzt werden.

Mein Fazit ist, wer ein noch besseres „Prosumer“-Display haben will, braucht wahrscheinlich eins mit dem Apfel drauf. Das U2412M ist ein Display bei dem Dell meiner Meinung nach fast alles richtig gemacht hat. Der Aufpreis gegenüber einem sehr guten TN-Panel ist durch die insgesamt hervorragende Qualität gerechtfertigt.

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