39,6cm (15,6 Zoll) mattes 1366×768 WXGA HD LED Display
Intel Pentium Prozessor B960 (2,20 GHz), Betriebssystem Linpus Linux
Intel HD Graphics, 4 GB DDR3-RAM, 500-GB-HDD, DVD-Brenner, HDMI, VGA, 3x USB 2.0, Separater Nummernblock
Herstellergarantie: 24 Monate bei Verkauf und Versand durch Amazon.de. Bei Verkauf und Versand durch einen Drittanbieter gelten die Angaben des jeweiligen Verkäufers
Rezension bezieht sich auf: Acer TravelMate P253-E-B9604G50Mnks 39,6 cm (15,6 Zoll non Glare) Notebook (Intel Pentium B960, 2,2GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, Intel HD, DVD, Linux) schwarz (Personal Computers)
Ich habe das Travelmate mit Linux bestellt. Leider gibt es kein Win7-Bundle und mit Win8 auf einem PC/Laptop kann ich mich absolut nicht anfreunden.
Es ist ein textbasiertes Linux vorinstalliert. Ich habe mir daher bei Amazon eine Win7 Install-DVD bestellt. Wer die Linuxversion wählt, sollte zumindest schon einmal ein Betriebssystem installiert haben. Es liegt absolut keine! Anleitung dazu bei. Im Karton befinden sich nur 2 eingeschweißte Datenträger (Linuxinstallation und Acer Resource DVD) und die Garantieerklärungen.
Wie bin ich bei der Installation vorgegangen:
1. Beim Booten F2-Taste drücken und im BIOS die Bootreihenfolge so ändern, dass von CD als erstes gebootet wird (Festplatte als Nummer 2). 2. Windows Installations-DVD einlegen und von Datenträger booten. 3. Bei den Installationsoptionen den Installationsort bearbeiten und alle eingetragenen Partitionen löschen. 4. Entsprechend den Wünschen zumindest eine Bootpartition anlegen (ich habe 100GB gewählt). Alle anderen Partitionen kann man dann in Windows erstellen. 5. Windows nach Standard installieren. 6. SP1 für Windows auf einem anderen Rechner herunterladen und installieren (nur notwendig, wenn SP1 nicht in der Installation integriert war). 7. Acer Resource-DVD einlegen und entweder den Autostart erlauben oder in AutoRunAutoRunXAuroRunX ausführen. Dort kann man die Treiberinstallation und alle Treiber installieren auswählen. Es werden dann alle Treiber automatisch installiert. 8. Je nach Belieben über einen anderen Rechner Antivirensoftware und Firewall (ich mag die Windowseigene nicht) herunterladen und installieren. 9. Per WLAN/LAN den Rechner ans Netz bringen und Windows updaten. Dazu waren mehrere Durchgänge nötig. Es konnten bei mir nicht alle Updates in einem Rutsch installiert werden. 10. Software für die Kamera muss extra installiert werden. Diese habe ich bei Acer herunter geladen. SupportTreiber-downloads und dort das Modell suchen und die Windowsversion auswählen. Unter Anwendungen „Kamera“ auswählen (als Hersteller ist Cyberlink angegeben – nicht wundern). Nach dem Download die Software installieren. 11. In der Systemsteuerung den Gerätemanager aufrufen und prüfen, ob alle Komponenten ordnungsgemäß installiert und mit Treibern versorgt sind. Bei mir war das der Fall.
Das Notebook ist super leise (Lüfter und Festplatte). Das Display ist entspiegelt, die Darstellung prima. Ich bin wirklich absolut zufrieden!
27.02.2013 Nachtrag: Wer das Notebook für Präsentationen nutzen möchte: Wird am VGA-Anschluß ein Monitor/Beamer betrieben und soll das Bild auf dem internen LCD und dem Monitor angezeigt werden, so ist nur ein Klonbetrieb möglich, d.h. es ist nur eine gemeinsame Einstellung für beide Ausgaben möglich. Bei mir war nur eine max. Auflösung einstellbar, die unter den Möglichkeiten des LCD und des Monitors lagen. Ansonsten kann man es auch so einstellen, das der Monitor an und der LCD aus ist = optimale Einstellung für den Monitor oder man zieht den Monitor wieder ab = optimale Einstellung für den LCD. Die Einstellungen merkt sich Win7. Für einen Präsentationsbetrieb ist daher meiner Meinung nach das Gerät nur bedingt geeignet.
13.09.2013 Nachtrag: Nach gut einem halben Jahr Nutzung bin ich immer noch voll zufrieden. Win7 in der 64-Bit-Variante läuft stabil. Festplatte, Lüfter sind leise. Gehäuse und Tastatur ebenfalls ok. Guter WLAN-Empfang. Kurz: Nach wie vor eine Kaufempfehlung!
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Das Notebook hat einiges in sich. Zunächst habe ich Windows 7 installiert. Das Installieren ging einfach von statten. Man sollte allerdings Service Pack 1 integriert haben oder direkt nach der Installation von Windows 7 installieren, da sonst die Grafiktreiber auf der beigelegten CD einen Bluescreen beim nächsten Neustart auslösen.
Das Notebook ist flott und so funktionieren auch Spiele wie League of Legends mit 30-40 FPS bei mittleren Einstellungen, mir reicht das. Die integrierten 4 GB Arbeitsspeicher kann man dank zweitem Slot auf 8 GB erhöhen. Der Lüfter des Geräts ist kaum zu hören und wird nur bei größerer Belastung für ca. 10 Sekunden etwas lauter, stört aber nicht. Das Display hat eine zufriedenstellende Qualität und das matt weiß zu gefallen, auch draußen ist alles prima lesbar. Die Akkulaufzeit beträgt ca. 4 Stunden, ist aber auch abhängig davon, was man mit dem Notebook macht. Das Touchpad funktioniert tadellos und kann bis zu drei Finger erkennen, was Multitouch-Gesten wie zoom-in oder herunterscrollen ermöglicht. Das Gehäuse sieht schön aus und weiß mit Farben wie schwarz/silber zu überzeugen, obwohl es aus Plastik ist. Die Lautsprecher bieten eine gute Tonqualität und sind laut genug. Die 4 USB-Ports reichen aus. Der HDMI-Anschluss überträgt auf andere Bildschirme ohne große Macken oder Verzögerungen. Auch die HD-Webcam macht schöne Bilder und reicht für eine Videotelefonie deutlich aus. Selbst das Mikrofon bietet den Zuhörern bei Skype o.ä. Programmen so klaren Klang. Das Gerät war ordentlich verpackt und man muss keine Bedenken haben, dass es wohl Schaden nimmt. Man hat 500 GB Festplattenspeicher, diese reichen vollständig aus. Die Tastatur gefällt vom Design und dem Gefühl, manches Mal muss man aber ein wenig doller auf die Tasten drücken, damit eine Eingabe erkannt wird(bitte Nachtrag beachten. Größtenteils ist die Tastatur aber responsiv. Eine Bildschirmauflösung von 1366×768 ist der Standard von Notebooks, für den Preis des Geräts aber völlig in Ordnung. Einzig ein wenig lauter wird das Gerät, wenn es eine CD/DVD liest, ist aber dennoch nicht störend laut. Dies ist mit einer etwas schnellen Erwärmung des Geräts das einzig zu Bemängelnde.
Insgesamt kann man sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut stimmt und man für das Geld das Maximum herausholen kann. Natürlich fehlen USB 3.0, Blu Ray-Laufwerk und Co., dies darf man aber auch nicht für diesen Preis, der völlig in Ordnung ist, erwarten.
Nachtrag: Die Tastatur, die ich zuvor gelobt habe, hat nach gerade mal einer Woche Nutzung eingedrückte Tasten. Was ich damit meine: Die Tasten lassen sich schwerer als die anderen bis zum Anschlag drücken, was eigentlich schade und unerwartet bei dieser Tastatur kommt.
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Rezension bezieht sich auf: Acer TravelMate P253-E-B9604G50Mnks 39,6 cm (15,6 Zoll non Glare) Notebook (Intel Pentium B960, 2,2GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, Intel HD, DVD, Linux) schwarz (Personal Computers)
Ende Mai habe ich mir diesen Computer, mit Linux, zugelegt. Da ich sowieso OpenSuSE installieren wollte, war diese Zugabe unerheblich. Die Ausstattung mit 4 GB RAM und 500 GB HD ist für meine Zwecke (Office, Internet, Bilder und Video verwalten) vollkommen ausreichend. Sehr vorteilhaft erweist sich das matte Display, da ich gerne im Garten sitze und dort arbeite.
Die Installation von SuSE 12.3 ging gut von statten. Die Komponenten wurden alle erkannt.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist gut. Auch die Bearbeitung der Videosequenzen ist befriedigend. Die Verbindung zum Accesspoint wird gut gehalten – die Funkverbindung ist gut. Der Akku hält gut 3 Stunden, bei weniger rechenintensiven Vorgängen auch länger. Alles in Allem bin ich sehr zufrieden. Preis/Leistung ist sehr gut. Ich kann dieses Gerät empfehlen.
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Kommentare
stardust 25. September 2013 um 12:21
Super Notebook,
Ich habe das Travelmate mit Linux bestellt. Leider gibt es kein Win7-Bundle und mit Win8 auf einem PC/Laptop kann ich mich absolut nicht anfreunden.
Es ist ein textbasiertes Linux vorinstalliert. Ich habe mir daher bei Amazon eine Win7 Install-DVD bestellt.
Wer die Linuxversion wählt, sollte zumindest schon einmal ein Betriebssystem installiert haben. Es liegt absolut keine! Anleitung dazu bei. Im Karton befinden sich nur 2 eingeschweißte Datenträger (Linuxinstallation und Acer Resource DVD) und die Garantieerklärungen.
Wie bin ich bei der Installation vorgegangen:
1. Beim Booten F2-Taste drücken und im BIOS die Bootreihenfolge so ändern, dass von CD als erstes gebootet wird (Festplatte als Nummer 2).
2. Windows Installations-DVD einlegen und von Datenträger booten.
3. Bei den Installationsoptionen den Installationsort bearbeiten und alle eingetragenen Partitionen löschen.
4. Entsprechend den Wünschen zumindest eine Bootpartition anlegen (ich habe 100GB gewählt). Alle anderen Partitionen kann man dann in Windows erstellen.
5. Windows nach Standard installieren.
6. SP1 für Windows auf einem anderen Rechner herunterladen und installieren (nur notwendig, wenn SP1 nicht in der Installation integriert war).
7. Acer Resource-DVD einlegen und entweder den Autostart erlauben oder in AutoRunAutoRunXAuroRunX ausführen. Dort kann man die Treiberinstallation und alle Treiber installieren auswählen. Es werden dann alle Treiber automatisch installiert.
8. Je nach Belieben über einen anderen Rechner Antivirensoftware und Firewall (ich mag die Windowseigene nicht) herunterladen und installieren.
9. Per WLAN/LAN den Rechner ans Netz bringen und Windows updaten. Dazu waren mehrere Durchgänge nötig. Es konnten bei mir nicht alle Updates in einem Rutsch installiert werden.
10. Software für die Kamera muss extra installiert werden. Diese habe ich bei Acer herunter geladen. SupportTreiber-downloads und dort das Modell suchen und die Windowsversion auswählen. Unter Anwendungen „Kamera“ auswählen (als Hersteller ist Cyberlink angegeben – nicht wundern). Nach dem Download die Software installieren.
11. In der Systemsteuerung den Gerätemanager aufrufen und prüfen, ob alle Komponenten ordnungsgemäß installiert und mit Treibern versorgt sind. Bei mir war das der Fall.
Das Notebook ist super leise (Lüfter und Festplatte). Das Display ist entspiegelt, die Darstellung prima.
Ich bin wirklich absolut zufrieden!
27.02.2013 Nachtrag:
Wer das Notebook für Präsentationen nutzen möchte:
Wird am VGA-Anschluß ein Monitor/Beamer betrieben und soll das Bild auf dem internen LCD und dem Monitor angezeigt werden, so ist nur ein Klonbetrieb möglich, d.h. es ist nur eine gemeinsame Einstellung für beide Ausgaben möglich. Bei mir war nur eine max. Auflösung einstellbar, die unter den Möglichkeiten des LCD und des Monitors lagen.
Ansonsten kann man es auch so einstellen, das der Monitor an und der LCD aus ist = optimale Einstellung für den Monitor oder man zieht den Monitor wieder ab = optimale Einstellung für den LCD. Die Einstellungen merkt sich Win7.
Für einen Präsentationsbetrieb ist daher meiner Meinung nach das Gerät nur bedingt geeignet.
13.09.2013 Nachtrag:
Nach gut einem halben Jahr Nutzung bin ich immer noch voll zufrieden. Win7 in der 64-Bit-Variante läuft stabil. Festplatte, Lüfter sind leise. Gehäuse und Tastatur ebenfalls ok. Guter WLAN-Empfang.
Kurz: Nach wie vor eine Kaufempfehlung!
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K Schm 25. September 2013 um 12:23
Preis-Leistung ist klasse,
Acer TravelMate P253-E-B9604G50Mnks 39,6 cm (15,6 Zoll non Glare) Notebook (Intel Pentium B960, 2,2GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, Intel HD, DVD, Linux) schwarz
Das Notebook hat einiges in sich. Zunächst habe ich Windows 7 installiert. Das Installieren ging einfach von statten. Man sollte allerdings Service Pack 1 integriert haben oder direkt nach der Installation von Windows 7 installieren, da sonst die Grafiktreiber auf der beigelegten CD einen Bluescreen beim nächsten Neustart auslösen.
Das Notebook ist flott und so funktionieren auch Spiele wie League of Legends mit 30-40 FPS bei mittleren Einstellungen, mir reicht das. Die integrierten 4 GB Arbeitsspeicher kann man dank zweitem Slot auf 8 GB erhöhen. Der Lüfter des Geräts ist kaum zu hören und wird nur bei größerer Belastung für ca. 10 Sekunden etwas lauter, stört aber nicht. Das Display hat eine zufriedenstellende Qualität und das matt weiß zu gefallen, auch draußen ist alles prima lesbar. Die Akkulaufzeit beträgt ca. 4 Stunden, ist aber auch abhängig davon, was man mit dem Notebook macht. Das Touchpad funktioniert tadellos und kann bis zu drei Finger erkennen, was Multitouch-Gesten wie zoom-in oder herunterscrollen ermöglicht. Das Gehäuse sieht schön aus und weiß mit Farben wie schwarz/silber zu überzeugen, obwohl es aus Plastik ist. Die Lautsprecher bieten eine gute Tonqualität und sind laut genug. Die 4 USB-Ports reichen aus. Der HDMI-Anschluss überträgt auf andere Bildschirme ohne große Macken oder Verzögerungen. Auch die HD-Webcam macht schöne Bilder und reicht für eine Videotelefonie deutlich aus. Selbst das Mikrofon bietet den Zuhörern bei Skype o.ä. Programmen so klaren Klang. Das Gerät war ordentlich verpackt und man muss keine Bedenken haben, dass es wohl Schaden nimmt. Man hat 500 GB Festplattenspeicher, diese reichen vollständig aus. Die Tastatur gefällt vom Design und dem Gefühl, manches Mal muss man aber ein wenig doller auf die Tasten drücken, damit eine Eingabe erkannt wird(bitte Nachtrag beachten. Größtenteils ist die Tastatur aber responsiv. Eine Bildschirmauflösung von 1366×768 ist der Standard von Notebooks, für den Preis des Geräts aber völlig in Ordnung. Einzig ein wenig lauter wird das Gerät, wenn es eine CD/DVD liest, ist aber dennoch nicht störend laut. Dies ist mit einer etwas schnellen Erwärmung des Geräts das einzig zu Bemängelnde.
Insgesamt kann man sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut stimmt und man für das Geld das Maximum herausholen kann. Natürlich fehlen USB 3.0, Blu Ray-Laufwerk und Co., dies darf man aber auch nicht für diesen Preis, der völlig in Ordnung ist, erwarten.
Nachtrag: Die Tastatur, die ich zuvor gelobt habe, hat nach gerade mal einer Woche Nutzung eingedrückte Tasten. Was ich damit meine: Die Tasten lassen sich schwerer als die anderen bis zum Anschlag drücken, was eigentlich schade und unerwartet bei dieser Tastatur kommt.
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Joachim Ober 25. September 2013 um 12:34
Topteil,
Ende Mai habe ich mir diesen Computer, mit Linux, zugelegt. Da ich sowieso OpenSuSE installieren wollte, war diese Zugabe unerheblich.
Die Ausstattung mit 4 GB RAM und 500 GB HD ist für meine Zwecke (Office, Internet, Bilder und Video verwalten) vollkommen ausreichend. Sehr vorteilhaft erweist sich das matte Display, da ich gerne im Garten sitze und dort arbeite.
Die Installation von SuSE 12.3 ging gut von statten. Die Komponenten wurden alle erkannt.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist gut. Auch die Bearbeitung der Videosequenzen ist befriedigend.
Die Verbindung zum Accesspoint wird gut gehalten – die Funkverbindung ist gut.
Der Akku hält gut 3 Stunden, bei weniger rechenintensiven Vorgängen auch länger.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden. Preis/Leistung ist sehr gut.
Ich kann dieses Gerät empfehlen.
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