Rollei Innocube IC200T Pico Projektor für Apple iPhone/iPad/Smartphone/Tablet silber
Rollei Innocube IC200T Pico Projektor für Apple iPhone/iPad/Smartphone/Tablet silber
- 60.0″ großes Projektionsbild bei 2 Meter Abstand
- nur 45 x 45 x 46 mm klein und nur 129 Gramm leicht
- mit manueller Fokussierung und internen Lautsprechern
- anschließbar an Laptop, Tablet, General Device (HDMI-Standard), allgemeine Smartphones (MHL-Norm)
- Lieferumfang:Rollei Innocube IC200T; Bedienungsanleitung
Technische Daten Technik Lichtquelle: LED 3D Projektion: Nein Native Auflösung (Pixel): 640 x 480 Auflösung: VGA Bildhelligkeit (ANSI Lumen): 35 Bildhelligkeit (ANSI-Lumen): < 900 Max. Bilddiagonale (Meter): 1,52 Daten-Projektor: Ja Kurzdistanzprojektor: Nein Pocket-Projektor: Ja HD: Nein Integrierter Lautsprecher: Ja 3D Projektionstechnik Anschlüsse HDMI: Ja HDMI: Ja USB-Eingang: Nein USB: Nein Netzwerk (RJ 45): Nein WLAN: Nein Ausstattung Objektivart: Manueller Fokus Lampen-Lebensdau
Unverb. Preisempf.: EUR 289,90
Preis:
Kommentare
Lena G. 26. August 2013 um 02:45
Innovativer Zwerg mit WOW-Effekt,
Ich wusste ja, dass dieser Würfel mit 4,5cm Seitenlänge und einem Gewicht von etwas mehr als einer Tafel Schokolade klein ist – trotzdem war ich nach dem Auspacken erstmal sprachlos.
Das Gerät ist wirklich smart und wird sicher noch oft den einen oder anderen Blick auf sich ziehen.
Der LED-Projektor ist mit einem Silikon-Bumper gut gegen Stöße geschützt. Zum Lieferumfang gehören neben Ladekabel noch HDMI-Kabel und ein Verbindungskabel für Smartphone / Tablet / Laptop etc.(MHL) inkl. einem 5 to 11 Pin Adapter. Zwar ist das Gerät mit iPhone/iPad nutzbar, einen entsprechenden Adapter hat der Hersteller leider nicht beigelegt. Dieser müsste bei Bedarf extra angeschafft werden.
Getestet habe ich den Projektor sowohl mit meinem Sony Xperia Smartphone (ohne weitere App direkt nutzbar), und einem Notebook mit HDMI-Ausgang. Die Quelle ist schnell mit dem Würfel verbunden. Die Bedienung ist mit einem Power-Button und einem Einstellrad für die Schärfe recht übersichtlich. Das Gerät ist dank der Mobilität schnell positionierbar und einsatzbereit. Leider gibt es keinen Ständer oder Ähnliches zur Justierung des Winkels / der Aufstellhöhe – ggfs. muss man zur Regulierung der Höhe etc. was unter den Würfel legen. Das Betriebsgeräusch (laufender Lüfter) ist dabei nicht störend. Wahlweise nutzt man den Akkubetrieb, der bei ca. 4 Stunden Ladezeit bis zu 2 Std. durchhält, oder aber den Betrieb mit angeschlossenem Netzkabel.
Das beste Bild (ca. 1,50 m in der Diagonale) erreichte ich bei einem Wandabstand von ca. 2 Metern und einem leicht abgedunkelten Raum. Wenn man die Entfernung vergrößert, kann man ein entsprechend größeres projiziertes Bild erreichen – muss dann aber Abstriche in der Qualität machen. Sogar Ton wird von dem kleinen Zwerg – dank integriertem Lautsprecher – wiedergegeben. Dolby-Surround-Klang sollte man hier nicht erwarten, jedoch ist die Möglichkeit der Tonwiedergabe sehr nützlich und reicht bei Präsentationen etc. in kleiner Gruppe vollkommen aus.
Der Pico ist ein technisches Wunderwerk und genial für den Außendienstmitarbeiter geeignet, der schnell mal eine Präsentation an die Wand werfen, oder einer kleinen Gruppe was zeigen will. Dank der Bauweise ist das Gerät äußerst flexibel und mobil – es passt in jede Laptoptasche. Aber auch für den versierten Technikfreak ist der Würfel ein gelungenes Gimmick – welches sicher immer wieder WOW’s bewirkt. Schnell mal die gerade geschossenen Fotos präsentieren oder auf Reisen einen Film vom Smartphone / Laptop in Übergröße genießen. Erstaunlich was mit der LED-Technik heute schon möglich ist.
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| Kommentar als LinkBenjamin T. 26. August 2013 um 03:03
Toller, leichter mobiler Projektor mit ganz wenigen Schwächen.,
Kundenvideo-Rezension Länge:: 8:54 Minuten
Auch zu diesem Artikel habe ich mal wieder ein Video erstellt. Das hilft vlt. mehr als eine reine Textrezension, da man so mal quasi einen „Live“-Eindruck bekommt. Im ersten Teil des Video zeige ich das Gerät an sich, im zweiten Teil zeige ich es in Aktion. Da bitte ich die etwas unruhige Kameraführung und das Chaos im Zimmer zu entschuldigen. Wie man sieht ist das Gerät bei mir eher für den mobilen Einsatz gedacht, da ich wenig große freie Flächen an den Wänden habe, eigentlich hängt immer irgendwo irgendwas oder irgendwas steht im Weg rum.
Natürlich gibt es auch nochmal einen geschriebenen Teil als Ergänzung zum Video bzw. für alle die das Video nicht sehen wollen / können hier noch einmal die wichtigsten Punkte:
Lieferumfang:
– Innocube
– HDMI Kabel,
– MHL Kabel (Generelles Smartphonekabe)
– 5to11 Pin Converter für Samsung Handy
– Gummischutzhülle
– Anleitungen
– Netzteil
Zu beachten ist, dass man den Innocube nicht einfach so mit dem iPhone oder dem iPad benutzen kann, dafür benötigt man noch einen extra Adapter, der noch einmal 40-50€ kostet. Ganz schön happig, aber es lohnt sich auf jeden Fall.
Verarbeitung:
Der Innocube ist klein, handlich praktisch. 4,5cm im Quadrat, bei gerade einmal 130 Gramm. Das Gerät ist sehr sauber verarbeitet, es gibt keine scharfen Ecken und das ganze macht auch einen sehr robusten Eindruck. Vor dem Projektionsfenster ist eine Schutzfolie, die man vlt. abnehmen sollte, damit man eine optimale Bildqualität hat. Die Gummihülle würde ich auf jeden Fall dran lassen, dadurch ist der Projektor zum einen besser geschützt und steht zum anderen etwas rutschfester. Alles in allem sehr gut verarbeitet
Bedienung:
Bedienelemente gibt es recht wenige. Eigentlich nur den Power Knopf links und das Fokusrad auf der rechten Seite des Cubes. Ansonsten finden sich links der MHL/HDMI Eingang, rechts der Anschluss für die Stromversorgung. Wo die Lautsprecher sitzen kann ich gar nicht so genau sagen, wahrscheinlich rechts und links, sprich man hat Stereo Sound. Die Bedienung ist also sehr einfach, einschalten, anschließen, scharf stellen fertig. Nur das der Sound nicht wirklich reguliert werden kann stört etwas oder aber ich habe einfach noch nicht rausgefunden wie das geht.
Bildgröße:
Bei 1m Abstand hat man ein 30 Zoll großes Bild, bei 2m werdens 60 Zoll und bei 3m schließlich 90 Zoll. Mehr geht auch, habe ich schon an der gegenüberliegenden weißen Hauswand ausprobiert – geht, aber natürlich ist die Bildqualität dann nicht so gut, wobei es natürlich einen deutlichen Coolness Faktor hat.
Bildqualität:
Von der Bildqualität sollte man natürlich keine Wunder erwarten. Das Bildformat beträgt 4:3, die Auflösung beträgt nur VGA Qualität, also 640×480 Pixeln und ist somit weit von HDMI Qualität entfernt und auch bei der Verwendung von Präsentationen sollte man das beachten und vorher zumindest mal einen Probedurchlauf starten, um sicher zu gehen, das alles so passt, wie man es sich wünscht. Für Präsentationen unterwegs, oder um Filme oder Youtube Videos unterwegs irgendwo zu gucken wo man keinen Fernseher hat, oder um draußen etwas an eine Hauswand zu projezieren ist die Bildqualität absolut okay. Als Ersatz für den Heimokinobeamer kann man den Innocube aber nicht nehmen, dafür ist seine Leuchtstärke viel zu gering.
Ich benutze den Cube ganz gerne mal um Abends im Bett Youtubevideos an die Zimmerdecke zu projezieren und bequem gucken zu können.
Ich empfehle auf jeden Fall den Raum stark abzudunkeln, im hellen sieht man nicht wirklich viel.
Schließt man das Gerät an den Laptop an, wechselt dieser zur 640×480 Auflösung, womit die Auflösung der des Innocubes entspricht und man auch hier genau das Bild auf dem Cube sieht, das man auf dem Laptop sieht.
Verzerrung:
Der Cube besitzt keine eingebaute Trapezentzerrung, wobei solche Konzepte in der Größenordnung auch nicht wirklich funktionieren können. Sprich wenn das Bild nicht ganz waage abgebildet wird, ist es nicht komplett gerade. Dazu kommt das Problem dass man das Bild oftmals leicht erhöht abbilden möchte. Dann muss man sich irgendwie aushelfen um den Projektor schräg aufstellen zu können, in dem man irgend etwas drunter legt. Optimal ausrichten kann man ihn so nur selten, da wäre eine kleine Schraube die man ausfahren kann wünschenswert gewesen
Sound:
Der Sound ist okay, Stereoqualität halt. Wenn ich den Innocube am iPhone oder iPad nutze übernimmt er die Steuerung des Tons, sprich wenn ich an iPad/iPhone den Ton…
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| Kommentar als LinkSimone Wilhelmy „Wortsplitter“ 26. August 2013 um 03:06
schade, aber es reicht einfach nicht,
Ich würde gerne mehr Sterne geben, da dieses kleine Ding schon sehr erstaunlich ist. Aber leider ist der Projektor nicht hell genug um auf Dauer wirklich Spaß zu machen.
Das Rollei Innocube wirbt mit der Kommunikation mit Smartphones und Notebooks und ist aufgrund der Größe prädestiniert für Vorführungen unterwegs, zB einer spaßigen Filmnacht im Garten, aber wenn es nicht gerade eine Präsentation mit starken Kontrasten auf hellem Hintergrund ist und dazu keine professionelle Leinwand vorhanden ist, gibt es Probleme.
Und die meisten coolen Filme sind nicht gerade strahlend ausgeleuchtet.
Für Beamer wird ein Minimum von 100 Lumen/m² empfohlen. Das Rollei Innocube liegt laut Herstellerinformation mit nur 35 Ansi Lumen weit unter der Empfehlung. Durch dieses gravierende Manko wird der Vorteil, den die Größe des Gerätes bietet, leider fast völlig sinnlos gemacht. Was hilft mir die Flexibilität bei Transport, wenn das Bild doch nur unter perfekten Umständen halbwegs erträglich ist. Vom fehlenden Spaß bei müden Augen mal abgesehen.
Ich erwarte da nichts Unmögliches, da andere Geräte in diesem Preissegment durchaus mehr Leistung bieten.
Die Idee ist jedoch toll.
Das Gerät selbst sieht klasse aus, weder billig noch wie ein Spielzeug.
Das Gehäuse ist robust und die Gummikanten sind sowohl schützend als auch rutschfest.
Der MicroUSB Anschluss ist heutzutage zwar Standard, aber möchte ich aber trotzdem erwähnen. Neben Ladekabel enthält Ausstattung ein HDMI-Kabel und ein Verbindungskabel für Smartphone / Tablet / Laptop etc.(MHL) und einen 5 to 11 Pin Adapter.
Leider scheint mein Smartphone (LG Optimus L5-II) keine VideoAus Signal abzugeben. Mit dem Laptop funktioniert es aber auf Anhieb.
Es gibt ein Drehrad an der Seite des Projektors zur Schärfe-Einstellung, leider gibt es weder einen Winkel noch eine Korrekturmöglichkeit für die Trapez-Verzerrung bei schräggestelltem Gerät. Im Idealfall liegt der Projektor parallel auf Wunschhöhe auf.
Für ein Spielzeug mit Wow Effekt ist der Rollei Innocube IC200T Pico Projektor dann doch noch zu teuer und für echten Beamerspaß recht es leider nicht ganz aus. Schade.
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