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Die besten Science Fiction Filme 2011

Science-Fiction: Auch in diesem Jahr sind in diesem speziellen Film-Genre einige bemerkenswerte Film Highlights herausgekommen! Science Fiction pur! Diese Filme muss man einfach sehen – Die aktuellen Science Fiction Filme in diesem Jahr.

Als großer Freund von Science-Fiction – und Fantasy-Filmen gibt es wieder eine ganze Reihe von neuen Werken, die in den letzten Monaten den Weg in die Kinos gefunden haben. Dabei sind wieder einige wirklich interessante Filme dabei, die nicht unbedingt zu den typischen Kassenschlagern zählen. Meist schlummern die eigentlichen Meisterwerke eher im Verborgenen.

Source Code – Und täglich grüßt das virtuelle Murmeltier

Colter Stevens, ein verdienter US-Soldat, erwacht in einem Nahverkehrszug nach Chicago. Allerdings fehlt ihm jegliche Erinnerung. Er nimmt erste Details wahr und schon gibt es eine gewaltige Explosion. Doch sein Leben ist nicht zu Ende, sondern er findet sich in einer militärischen Einrichtung namens Source Code wieder. Diese Technik erlaubt es ihm, die letzten 8 Minuten des Körpers eines bereits verstorbenen Menschen zu übernehmen. So kehrt er immer wieder an den letzten Ort zurück. Nur langsam wird klar, dass er auf der Suche nach einem Attentäter ist.

Handlung: Die Idee von Source Code ist nicht wirklich neu. Schon in der Komödie “Und täglich grüßt das Murmeltier” kann der Protagonist durch Handlungsänderungen einen bestimmten Zeitraum immer besser meistern. Doch der Film bindet die bewährte Idee in einen neuen Kontext ein. Bei jeder Reise in eine alternative Realität nimmt Stevens neue Details wahr und kommt so dem Ziel, den eigentlichen Anschlag zu verhindern, immer näher. Dabei kann er den Betreibern von Source Code immer neue Erkenntnisse über das geplante Attentat liefern.

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Fazit: Am Ende findet Stevens die eigentliche Bombe und den Attentäter. Zwar kann er die Explosion im Zug nicht verhindern, doch den weit aus schlimmeren Anschlag kann er vereiteln. Nach diesem Erfolg soll sein Gedächtnis für weitere Einsätze gelöscht werden. Doch auf einer letzten Reise kann der Zuschauer feststellen, dass das System doch noch mehr kann. Der Film bietet eine bekannte Idee mit einigen Überraschungen. Ein Geheimtipp für Fans.

Priest – Die Vampirejagd kommt wieder in Mode

Nicht schon wieder ein Vampire-Film mit jugendlicher Liebe und übernatürlichen Kräften. Doch glücklicherweise ist Priest gänzlich anders. Vielmehr hat sich ein Priester in der letzten großen Schlacht gegen die Vampire als herausragender Kämpfer verdient gemacht. Doch nun lebt er zurückgezogen und von der Kirche beherrscht in einer finsteren Stadt. Doch als seine Nichte von einer Horde von wilden Vampiren entführt wird, beginnt die Jagd erneut.

Handlung: Es beginnt ein Kreuzzug gegen die Untoten, dabei entzweit sich der Priester mit der Kirche und bricht seinen heiligen Eid. Er wird von einem jungen, unerfahrenen Sheriff und einer Kriegerin begleitet, die über s pezielle Kampfkünste verfügt. Die Handlung ist eine Art Steampunk Welt eingebettet. Viele futuristische Elemente finden sich in einer Zeit des Wilden Westens wieder. Dabei kann Priest an vielen Stellen nicht verleugnen, dass die Story einer asiatischen Comic-Reihe entspringt.

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Fazit: Leider ist die Handlung doch sehr vorhersehbar und die Geschichte läuft auf den klassischen Kampf zwischen Gut und Böse hinaus. Ein übermächtiger Vampir mit seinen widerlichen Gefolgsleuten stellt sich dem Kampf gegen den Priester, der alle Register seiner Kampfeskunst zieht. Dabei gewinnt der Film durch seine hervorragende Inszenierung, seine Kampfszenen und durch die teilweise atemberaubenden Bilder. Zudem sind endlich die Vampire wieder ekelige Kreaturen und nicht diese blassen Schönlinge. Die schauspielerische Leistung ist teilweise hervorragend und kommt ohne bekannte Filmstars aus. Dabei merkt man deutlich, dass der Regisseur bisher aus dem Bereich der Special Effekts kommt. Ein Muss für jeden Vampire-Jäger.

Ich bin Nummer 4 – Die jugendlichen Probleme eines Außerirdischen

Mit dem eindrucksvollen Namen John Smith versteckt sich ein Außerirdischer vor seinen Feinden auf der Erde. Weitere acht außerterrestrische Lebensformen leben auf unserem Planeten und versuchen möglichst nicht aufzufallen. Ihre Verfolger haben bereits deren Heimatplaneten Lorien zerstört und wollen nun die letzten Überlebenden ebenfalls eliminieren.

Handlung: Die Invasoren namens Mogadori, folgen nun den jugendlichen Außerirdischen auf die Erde. Allerdings müssen diese in einer bestimmten Reihenfolge ausgelöscht werden. Der Film beginnt, als die ersten drei Lebensformen ausradiert wurden und nun die Geschichte aus Sicht der Nummer Vier erzählt wird. Dabei wird dieser von einem Wächter begleitet, der ihn mit seinen speziellen Kräften vertraut machen soll.

Der junge Außerirdische Smith taucht in die Welt der Menschen ein und ist nun mit den klassischen Problemen von Heranwachsenden konfrontiert. Schnell verliebt er sich in die hübsche Sarah und bekommt prompt Probleme mit dessen Exfreund. Doch dieser hat natürlich nicht mit den speziellen Kräften seines Widersachers gerechnet. Erschwerend kommt hinzu, dass seine außerirdischen Widersacher ihm auf die Spur kommen. Gemeinsam mit der Nummer Sechs, die sich als besonders kampfstarkes weibliches Exemplar entpuppt, beschließen sie, sich gegen ihre Widersacher zu stellen. Dabei spielen spezielle außerirdische Artefakte eine wichtige Rolle, aus denen die Mogadori ihre Kraft schöpfen. Es kommt zu dem entscheidenden Kampf zwischen den beiden Parteien.

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Fazit: Auf den ersten Blick kommt hier erneut eine Teeny-Geschichte mit außerirdischem Hintergrund, wie sie es bereits in vielen Serien und Filmen gibt. Doch dieser Film ist etwas anders und bringt einige überraschende Elemente und diverse Actionszenen. Zwar gibt es hier keinen knallharten Science Fiction, auch wenn der gut gemachte Trailer darauf deutet, doch einen netten Kinoabend bietet “Ich bin Nummer 4″ auf jeden Fall.

X-Men: Erste Entscheidung – Wie alles begann

Eines der großen Science-Fiction Projekte in diesem Jahr ist zweifelsohne der neue X-Men-Film. Zeitlich beginnt der fünfte Film der X-Men-Reihe vor den anderen Filmen und zeigt die Anfänge der X-Men-Saga auf. Alle Rollen wurden mit neuen, meist eher unbekannten Schauspielern besetzt. Nur Hugh Jackman taucht in einer kurzen Sequenz als Wolverine auf.

Handlung: Zunächst beginnt der Film mit einer Szene, die man bereits aus dem ersten Film der Trilogie kennt. Der junge Erik, später Magneto, befindet sich in einem Konzentrationslager im Dritten Reich, wo er erstmals seine Fähigkeiten entdeckt. Entsprechend dazu werden auch die ersten Jahre des Charles Xavier gezeigt und wie die beiden späteren Gegner in jungen Jahre noch die besten Freunde sind und gemeinsam gegen den übermächtigen Mutanten Shaw antreten. Er ist in der Lage, Energie in jeglicher Form zu absorbieren und entsprechend zielgerichtet wieder abzugeben. Sein Ziel ist es, einen weiteren Weltkrieg zu entfachen und selbst die Weltherrschaft zu übernehmen.

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Fazit: Bei dem bereits fünften Film der X-Men Reihe und der kompletten Neubesetzung der bekannten Protagonisten war man zunächst doch etwas skeptisch gegenüber diesem SiFi-Film. Doch schnell erkennt der Zuschauer, dass der neueste X-Men Film mit vielen neuen Ideen und erfrischenden Dialogen daher kommt. Witzige Anspielungen, logische Verknüpfungen und interessante, neue Charaktere und atemberaubende Actionszenen sorgen für eine gelungene Fortsetzung. Es gibt keine logischen Fehler, vielmehr erklärt der Film viele Dinge, die bisher unklar waren. X-Men: Erste Entscheidung knüpft wieder an die Qualität der ersten Teile an. Zudem sorgt eine gelungene, musikalische Untermalung, u.a. Take That mit dem Titelsong “Love Love”, für die passende Atmosphäre.

Transformer 3 – Dark of the Moon

Eigentlich fängt der dritte Teil von Transformer recht verheißungsvoll mit einem Rückblick auf die erste Mondlandung an, bei der es nur darum geht, ein gestrandetes Raumschiff zu bergen. Doch wenige Augenblick später bricht die gewohnte Materialschlacht zwischen den verfeindeten Robotervölkern aus.

Handlung: Zwar gab es auch in den ersten beiden Teilen nur wenig Handlung, doch im aktuellen Teil geht auch der letzte Ansatz von Inhalt zugunsten aufwendiger Actionsszenen verloren. An der Seite des teilweise extrem trottelig dargestellte Sam (Shia LaBeouf) kommt nun für Megan Fox die neue Freundin Carly (Rosie Huntington-Whitely) zum Einsatz. Sie kann zwar optisch ihrer Vorgängerin problemlos das Wasser reichen, allerdings nervt sie mit einer furchtbar synchronisierten Stimme und dümmlichen Kommentaren. Ansonsten wurde das bisherige erfolgreiche Konzept nun technisch deutlich verfeinert. Damit der Mangel an Handlung nicht dem Zuschauer auffällt, gibt es permanent atemberaubende Auseinandersetzungen zwischen den Robotern, die bisher in dieser Qualität nicht im Kino zu sehen waren.

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Fazit: Hier lässt sich im Vergleich zu dem letzten Film deutlich eine verbesserte Umsetzung feststellen. Waren in den Anfängen die Effekte noch leicht verwaschen und teilweise sehr kurz gehalten, sind nun teilweise minutenlange, fantastische Animationen zu sehen. Besonders die feindlichen Roboter wurden hervorragend umgesetzt. Zudem wird nun auch die 3D-Technologie eingesetzt, die schon bei Avatar für grandiose Bilder sorgte. Liebhaber dieser neuen Technik kommen voll auf ihre Kosten, da die 3D-Effekte wirklich professionell eingesetzt wurden. Eine permanente Materialschlacht mit bester Optik warten auf einen Zuschauer, der sich ausschließlich für Effekt-Kino interessiert.

Der Plan – Es gibt keine Zufälle – es gibt einen Plan

Die Geschichte basiert auf einer Kurzgeschichte von Philip K. Dick. Im Mittelpunkt steht der Politiker David Norris (Matt Damon), der seine Wahl verliert und in der Wahlnacht die Bekanntschaft mit einer Tänzerin macht. Fortan kann er nur noch an die schöne Unbekannte denken. Doch dies ist von einer im Hintergrund agierenden Regulierungsbehörde nicht gewünscht. Es gibt einen Plan, nach dem alle Dinge bereits vorbestimmt und geplant sind. Der weitere Ablauf des Films ist somit vorbestimmt, denn die aufkeimende Liebe wird durch den vorgegebenen Plan und deren ausführenden “grauen Beamten” permanent behindert. Dabei verzichtet der Film fast gänzlich auf mögliche Effekte und setzt eher auf viele bürokratische Kleinigkeiten, um den Betroffenen das Leben schwer zu machen, denn der “Plan” soll für den normalen Bürger einfach nicht sichtbar werden. Der Film bietet eine wirklich interessante Idee, kann diese in letzter Konsequenz nicht wirklich umsetzen. Es ist keine einfache Liebesgeschichte, aber auch kein wirklicher Science Fiction, dennoch sehenswert.

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Sucker Punch – Alice im Wunderland mit Knarre

Babydoll hat ein Problem. Mit ihren vier Freundinnen heckt sie einen Plan aus, um aus der Irrenanstalt zu kommen. Dabei drängt die Zeit, denn es steht eine Lobotomie (weitreichende Hirn-OP) an. Um der Wirklichkeit zu entfliehen, entschwinden die Mädels in irrwitzige Fantasiewelten, um sich dort den unterschiedlichsten Endgegner zum Kampf zu stellen. Für den Zuschauer breitet sich ein irrwitziges Feuerwerk aus, das aus atemberaubenden Bildern, gepaart mit fantastischen Effekten und eindrucksvoller Musik besteht. Die Flucht in die Fantasie wird eindrucksvoll umgesetzt, wenn da nicht diese furchtbaren Dialoge wären. Diese Passagen zerstören permanent diesen wahnsinnigen Augenschmaus. So wird der Film zur schweren Kost. Die teilweise übertriebenen, visuellen Effekten sind wirklich sehenswert, aber das gesprochene Wort lassen Sucker Punch zu einem endlosen Videoclip ohne Botschaft verkommen. Man muss den Film unbedingt sehen, aber bitte nicht hinhören.

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Weitere interessante FilmePrime Instant Video – der inoffizielle Ratgeber: Die besten Filme aus den Bereichen Action, Fantasy, Science Fiction, Western und Zombie


 

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Quelle: Streamingz.de

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