Generic Empfängeradapter EZ Cast M2 für Android 1080P Player, HDMI, Dongle, Wifi
Generic Empfängeradapter EZ Cast M2 für Android 1080P Player, HDMI, Dongle, Wifi
- Es ist ein Dongle mit HDMI-Ausgang kann der Anwender Bilder, Musik, Videos von ios / mac os / android / windows-Gerät auf die Leinwand werfen, indem EZCast Funktion.
- Einfache Installation; Einfache Handhabung und Konfiguration – folgen Sie einfach den auf dem Startbildschirm auf dem Fernseher gezeigt Anweisungen.
- Erreichen Sie Miracast Wireless-Sharing-Funktion auf Ihrem Mobilgerät direkt auf dem TV-Bildschirm oder Projektor gespiegelt.
- Ermöglicht die drahtlose Bereitstellung von Streaming oder lokalen HD Film / Foto / Bildschirm von Windows-PC, Tablet, iPad, Handys, etc in den normalen TV-Gerät. Firmware sind APPs, PC-Software alle regelmäßig aktualisiert.
- Flexible Strom mit TV-Standard USB-Anschluss (nicht weniger als 400 mA) oder externe USB-Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
Eigenschaften
Multi – Standard-Support: Miracast , DLNA, Airplay – besser als Chromecast
Multi -Plattform-Unterstützung : Windows MacOS PC / Notebook, Android-Handys / Tablette, IOS iPad / iPhone
Can direkt spielen lokale Video / Musik, unterstützt die Spiegelung – besser als Chromecast
Cast Inhalt: Video, Foto , Spiel , Dateien – besser als Chromecast
Extended Kabel mit WiFi -Dongle an großen TV-Bildschirm blockieren WLAN-Signal zu vermeiden – besser als Chromecast
Kommentare
DerShopper „Alex“ 14. Januar 2015 um 17:04
Installation war problemlos, Funktion sehr eingeschränkt,
Die Installation war sehr einfach, Kabel mit dem externen Wifi Adapter in den Dongle stecken und dann ab in den HDMI Eingang des TVs. USB Stecker einsteken, TV an und los gehts.
Mit dem IPad kann man die QR Code einlesen und kommt so in den Store von Apple um die APP runterzuladen. Ich habe es auf dem manuellen Weg gemacht, App Store auf und gesucht, gefunden und installiert.
Dann bekommt man weitere Hilfe Hinweise wie es weiter geht.
Mit dem Ipad eine Wlan Verbindung mit dem Dongle aufbauen. Der Dongle fungiert hier als Access Point. Auf dem Ipad unter Einstellungen -> Wlan EZ Cast ausgewählt und das passende Kennwort vom TV abgeschrieben. Verbindung erfolgreich.
So dann gehts weiter und die App findet den Dongle und man ist verbunden.
Die weitere Einstellung ist nun, den Dongle mit dem Router zu verbinden. Hier klickt man auf Einstellungen, WLAN und sucht nach dem eigenen Router, gibt das Passwort ein und zack ist man verbunden.
Am besten auch direkt die Sprache von Englisch/Chinesisch auf Deutsch umstellen. 🙂 Das macht vieles einfacher!
Soweit so gut. Bis hierhin hat alles geklappt. Irgendwie war ich auch richtig happy das alles so schön lief, das ist ja nicht immer so bei technischen Geräten. Wenn da nicht das ABER wäre. Aber dazu später mehr.
In der App gibt ein einige Symbole Fotos, Video etc.
Klickt man auf Fotos, sollte man Zugiff auf seine Fotos haben und diese auf dem Bildschirm darstellen. Leider hat das nicht geklappt.
Klickt man auf Video, fragt die App ob auf Fotos zugegriffen wiedern soll und man erhält die auf dem Ipad gespeicherten Videos angezeigt. Wählt man sich ein Video aus kann man sich in der Voransicht ansehen und dann auf dem TV abspielen. Leider klappt das nicht direkt, sondern das Video musste erst konvertiert werden. Das hat zwar nur einige Sekunden gedauert, aber das Video war auch nur 20 sek lang. Schade, aber so ist es nicht nutzbar. Es gab auch keine Funktion, um das Video wieder zu löschen…
Gut dachte ich, sehe ich mir die Airplay Funktion an. Mit dem Finger die untere Tab Leiste geswiftet und da stand das Airplay Symbol auch schon. Zack verbunden und man sieht auf dem TV den Bildschirm des Ipad.
Das ist einfach schon eine tolle Funktion. Browser auf und zack mal schnell den Google aufgerufen. Cool das geht. Sehr schön. So kann man auch seine Fotos/Videos anzeigen, die auf dem Ipad sind.
Cool, dann geht ja doch alles, dachte ich. Nutze ich halt nur die Airplay Funktion.
Doch jetzt kommt die Enttäuschung. Wie greife ich auf Fotos auf meinem NAS zu? Wie auf Videos?
Wer jetzt denkt, ganz einfach, schliesslich muss man jetzt nur sich wieder mit seinem Router verbinden und dann kann man das Airplay auch über den Router ansprechen? Ja genau hier liegt der Haken. Das klappt nicht. Das ist nicht so vorgesehen. Ich habe dazu die Anleitung durch gelesen, leider nur auf Englisch und nichts dazu gefunden.
Der schlaue Blick auf den TV zeigt es aber. Das Konzept sieht so eine Verbindung nicht vor. Das ist für mich ein No Go und deshalb schicke ich den Dongle wieder zurück.
Die ausführliche Bewertung hier soll einfach andere Käufer direkt darauf hinweise, damit man nicht enttäuscht wird.
Vorteile:
+ Einfache Installation
+ Air Play funktioniert gut mit lokalen Inhalten vom Ipad oder vom Browser
+ klein und Handlich
+ Preis
Nachteile:
– Wifi Dongle extern (kann für manche ein Vorteil sein, für mich ist es ein NAchteil, weil man so noch ein Kabel mehr da rumhängen hat.
— Verbindung nur als Accesspoint auf den Dongle selbst
– App ist lieblos und funktionseingeschränkt
– Kein Zugriff auf lokale Netzwerk Resourcen
– Anleitung nur in Englisch und Chinesisch
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Amazon Customer 14. Januar 2015 um 17:53
Tut was er soll – aber nicht besonders gut,
Der Stick wurde aus Hongkong geliefert, also etwa 4 Wochen Lieferzeit. Auspacken, am TV anstecken, Stromversorgung über USB-Netzteil herstellen war unproblematisch. Der Startbildschirm am TV zeigt SSID, Passwort und die Web-adresse für den Download der (PC-)Software. Für den Download ist erst eine Registrierung mit Angabe der eigenen Email und der SSID des Sticks nötig, die Email-Adresse muß aber nicht stimmen 🙂
Software ziehen und installieren ging zügig, Verbindung mit dem Stick ebenfalls. Danach kommt die Anfrage, in welches Netz der Stick eingebunden werden soll, das Heinmetzwerk wurde auch gleich zur Auswahl angeboten und ausgewählt – und jetzt wird es lästig. 1) Man ist jetzt mit dem Stick als Basisstation in einem eigenen Netzwerk verbunden. Wer mit MAC-Filter arbeitet sollte also VORHER an seinem Router neue Geräte zulassen, er kommt jetzt nicht mehr dran. 2) EZcast akzeptiert keine Sonderzeichen im WLAN-Passwort! Ich werde aber nicht wegen dieses Sticks die WLAN-Sicherheit reduzieren und habe auch keine Lust, alle Geräte mit neuen Passwörtern einzurichten. Die Verbindung zum Stick läuft zwar auch ohne Einbindung ins Heimnetzwerk, aber der PC hat dann keinen Internetzugang über WLAN während EZcast aktiv ist.
Die weitere Einrichtung erfordert (wie bisher schon) die Darstellung am TV und die Eingaben am PC. Die Setup-Seiten werden allerdings nur mit chinesischer Schrift ngezeigt, und es war mir nicht möglich die Sprache zu ändern. Ich konnte zwar identifizieren, unter welchem Symbol die Sprachauswahl aufgerufen wird – es wurden dann aber keine Sprachen aufgelistet oder angeboten. Das ist allerdings insofern nicht so tragisch, weil im wesentlichen nur noch die Bildschirmauflöung eingestellt werden sollte, und hier gibt es nur zwei Optionen: full HD oder 1280*720.
Auf meinem älteren Fernseher, der nur HD-ready ist, läuft nur die niedrigere Auflösung.
Zum Schluß die positive Nachricht: screen mirror läuft wenigstens unproblematisch. Die Bildschirmauflösung am PC wird automatisch während screen mirroring angepasst (unter Win7) und danach wieder zurückgestellt.
Weitere Modi wurden mangels Bedarf nicht ausprobiert.
Nachtrag:
1) Auf meinem full-HD-Fernseher erfolgt die Wiedergabe mit 1680*1050 Pixeln, das ist die höchste Auflösung meiner Notebook-Grafikkarte.
2) Ich nutze am PC einen Spyder3 + Software zur Farbkalibrierung meiner Monitore. Während das mit allen per Kabel verbundenen Monitoren geht, schaltet Win7 die Kalibrierung ab sobald EZcast aktiv ist. Das ist einerseits gut weil keine falsche Farbkalibrierung verwendet wird, andererseits hat man auch keine Möglichkeit hier evtl. manuell doch etwas zu tricksen.
3) Die Wiedergabe von Filmen wird durch leichte Ruckler gestört. Könnte auch an der Rechenleistung meines Notebooks liegen ( Intel Core2 2,2GHz), allein mit EZcast aktiv ohne weitere Anwendungen wird die CPU zu 50% ausgelastet.
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M. Marz „Hobbyfilmer“ 14. Januar 2015 um 18:19
leider muss ich dringend abraten….,
Die Installation war nervig, weil im Grunde keine brauchbare Anleitung mitgeliefert wird. Ich war verwirrt, dass ein externer WLAN-Sender/Empfänger beilag, von dem weder bei der Bestellung in der Produktbeschreibung die Rede war, noch hatte ich das jemals im Internet gelesen bzw. bei den verschiedenen Tutorials in YouTube gesehen gehabt. Deswegen hatte ich zunächst die Installation probiert, indem ich den Dongle in den USB-Eingang des Fernsehers einsteckte und eine Stromverbindung über die Mini-USB-Buchse herzustellen versuchte. Nach 1 h kam ich dann auf die Idee, das mitgelieferte Kabel (mit dem externen WLAN-Sender/Empfänger) zu verwenden.
So weit – so gut.
Über Handy (Nokia 520, Windows Phon 8.1, EZCast-App) konnte ich im Grunde nur Bilder auf den Fernseher projizieren. Das war aber in derart mäßiger Qualität, dass es nicht interessant ist.
Die Wiedergabe von Videos funktionierte nicht.
Ein Browser wird von der EZCast-App anders als bei Windows 8.1 oder Android nicht angeboten.
Über mein Notebook (Windows 8.1) konnte ich zwar eine Verbindung herstellen, letztlich jedoch keine Wiedergabe von Fotos oder Videos durchführen.
Wenn ich den EZCast-Stick stromlos machte, um ihn zu resetten, hat er bei jedem zweiten Neustart verrückt gespielt mit knattern dem Ton bzw. verzerrtem Startbild.
Dauernd versuchte er ein Update aus dem Internet zu ziehen, wobei der Ladevorgang bei 32 %, 56 % oder ein 80 % jeweils stehen blieb. Also wieder Stecker raus.
Das hat keinen Spaß gemacht, sondern nur Nerven gekostet.
Zurückschicken werde ich das Teil nach China nicht, da kommt die Brühe teurer als die Brocken, sondern werde es schlichtweg werfen.
Geärgert bzw. sehr bedenklich gestimmt hat mich jedoch, dass Amazon-Marketplace mit solchen Lieferanten bzw. Produkten zusammen arbeitet. Da kann ich dann doch gleich bei eBay direkt aus Hongkong bestellen… Das ist nicht die Qualität, die ich von „Amazon“ kannte. Für mich bedeutet das: Entweder Amazon direkt, aber nicht mehr Amazon-Marketplace. Amazon sollte überlegen, ob er nicht seinen Namen auf diese Weise schädigt.
Schade – bin enttäuscht.
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