Best Beans BC2014V2 Beans Cast V.2 EZ Wireless TV-Stick mit Miracast und DLNA
Best Beans BC2014V2 Beans Cast V.2 EZ Wireless TV-Stick mit Miracast und DLNA
- Wireless Streamen von Bildschirminhalten wie Spiele, Filme, YouTube, Internet vom Smartphone, Tablet sowie Notebook auf den Fernseher mit Windows, Android ab 4.2 und Mac OS.Verwendbar für alle gängigen Smartphones, Tablets und Notebooks
- Lieferumfang:beans cast v.2 (EZ) Wireless TV Stick
UVP 79,90 EuroThe Next Generation – der beans cast v2.0
– Jetzt noch besserMit dem beans cast 2, können von Smartphones
, Tablets und Laptops :Filme, Videos, Musik, Bilder, Präsentationen und Spiele auf einen Fernseher oder Bildschirm übertragen werden.
iOS : Displayspiegelung nicht – jedoch streamen & surfen ja
DIE FUNKTIONEN
Miracast: Erlaubt es mobilen Geräten, Videos von bis zu 1080p (Full HD) mit 5.1-Surround-Sound sicher zu einem kompatiblen Anzeigegerät zu senden. Zudem erlaubt e
Unverb. Preisempf.: EUR 59,90
Preis:
Kommentare
Moorhuhnfreak 7. November 2014 um 16:53
Macht fast alles richtig gut, aber nicht alles,
UPDATE 14.03.14. Ich habe mich nochmals ausführlich mit dem Dongle beschäftigt und bin zu einem leicht anderen Ergebnis gekommen, deswegen +1 Stern. Update steht am Ende (Änderung der Meinung bzgl. Maxdome und Miracast, Anmerkung zu Amazon Instant Video, Anmerkung zu Problemen bei Smartphones und Tables). Die alte Rezension passe ich nicht an! Sie stimmt aber in praktischen allen Teilen immer noch, bis auf die Sachen, die ich im Update erwähne.
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Hier mal eine ausführliche Wertung, die eventuell einem die Kaufentscheidung erleichtert:
——Zu aller erst:———
Der hier angebotene Beans Cast v2 gibt auch unter einem anderen Namen: Measy A2W. Wer die beiden Sticks genauer vergleicht wird feststellen, dass es sich hierbei um die gleichen Sticks handelt. Der einzige Unterschied ist das Logo, dass auf den Dongle und die Verpackung gedruckt ist, Verpackung, Aussehen, Software, Hardware und co. alles identisch. Der Measy wird weltweit vertrieben, aber nicht in Deutschland (höchsten durch Import Händler), der BeansCast wird dagegen nur in Deutschland vertrieben. Warum ich das an dieser Stelle erwähne, naja der Measy A2W kostet gerademal 24€ auf Ebay neu & versandkostenfrei. In meinen Augen ein fairer Preis, bedenkt, dass der Stick echt nicht alles erreicht, was er verspricht und mir auch nicht klar ist, wie bestbeans diesen Mehrpreis rechtfertigt.
Nun zu dem Stick an sich. Die Wertungen auf Amazon sind sehr gemischt und das hat seine Gründe, denn den die ganzen EZCast Dongles (EZCast ist die Software mit der das Ganze funktioniert) machen einiges richtig und gut und anderes weniger. Teilweise sind aber auch die eigenen Geräte, die Schuldigen, die mit Miracast eben überfordert sind. Je nachdem was man nun damit machen will, werden die Erwartungen erfüllt oder enttäuscht.
——–Wer sich die lange Fassung sparen will: ———
Für Bilder, Präsentationen, Musik, Dokumente und Desktop-Mirroring ist der Stick in der Tat zu gebrauchen und funktioniert meist recht gut, solange man ein unterstütztes Gerät besitzt. Filme sind eingeschränkt damit schaubar, sie laufen in hohe Qualität nie so flüssig wie am PC und je nachdem auf welche Art man den Film wiedergibt, kommt es oftmals zu kleinen Aussetzern. Nur Filme in niedriger – mittlere Qualitätsstufe laufen flüssig in der Full-HD-Ausgabe, ab HD und drüber kommt es oft zu einer Ruckelbufferorgie, durch Senken der Ausgabe auf 720p lässt sich das einigermaßen beheben. Spiele oder gar Filme übers Internet streamen (Maxdome und co.) kann man mit diesem Ding aber nicht zufriedenstellend übertragen. Spiele am PC oder Android allein deswegen nicht, da das Bild zeitversetzt erscheint, Filmstreams nicht, da diese meist selten flüssig laufen oder der Ton asynchron ist. Wer also vorhat, Spielfilme per Maxdome etc. zu übertragen, sollte beim Kabel bleiben.
Und nun ausführlich:
———Zum Stick selber:———–
Die Verarbeitung ist gut. „Installiert“ ist er auch schnell. Einfach den Stick an einen HDMI-Anschluss am Fernseher/Beamer etc. an stöpseln. Ebenso benötigt der Stick auch Strom. Hierfür liegt ein entsprechendes Kabel bei, das am „Netzteilende“ einen USB-Anschluss hat. D.h. entweder in eine USB-Buchse am Fernseher oder in ein USB-Netzteil(nicht im Lieferumfang) stecken, wie es heutzutage bei jedem Smartphone dabei ist.
Dann einfach den Fernseher an und los geht es. Anfangs kurz, das WLAN einrichten, dann Firmwareupdate laden und fertig. Mehr lässt sich auch nicht großartig einstellen. Nur die Sprache und die Auflösung (1280x720_60hz, 1920-1080_24Hz, 1920x1080_30Hz). Um die Einstellungen durchzuführen muss man den Dongle entweder mit der Computersoftware oder dem Smartphone steuern. Beide konnten bei mir auf Anhieb verbinden(nach Installation der entsprech. Software EZCast).
——-EZCast mit Android:———
Um den Dongle mit einem Android Smartphone zu verwenden benötigt man die kostenlose Software EZCast aus dem Playstore.
Die App ist insgesamt sehr übersichtlich. Eine Verbindung war sofort hergestellt sowohl mit meinem Nexus 5 als auch einem Samsung Galaxy S2 Plus. Letztendlich lässt sich mit meinem Nexus 5 praktisch alles übertragen, was auf dem Smartphone gespeichert ist oder zu starten ist und das funktioniert sehr gut. Wichtig hierbei: Miracast benötigt das Smartphone nur für die Bildschirmübertragung, alle anderen Funktionen sind auch mit Smartphones ohne Miracast nutzbar (Funktionen werden im Folgenden aufgezählt):
—Bilder:
Bilder werden problemlos und schnell übertragen und sind gleichzeitig auch auf…
Weitere Informationen
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Christian S. 7. November 2014 um 17:47
ungeeignet fürs kindle hdx,
unterstützt ja auch kein 5Ghz wlan oder wpa enterprise ,totaler fehlkauf.
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Stefan Heße 7. November 2014 um 18:29
Sehr kompliziert in der Einrichtung – Umständlich in der Bedienung,
Zuerst muss man (trotz Windows 8.1, was Miracast bereits von Haus aus unterstützt) ein Programm installieren, dieses dananch auf die aktuelle Version updaten und mit diesem dann beim Stick die WLAN-Daten eintragen. Erst dann ist der Stick im häuslichen WLAN, kann aber immer noch nicht genutzt werden. Dann erfolgt nämlich noch ein weiteres Firmwareupdate. Bis ich das rausgefunden hatte, waren 2 Stunden um.
Was mich aber am meisten stört:
Es muss vor jeder Nutzung das installierte Programm (EZ-Cast) aufgerufen und der Stick in den Miracast-Modus versetzt werden. Das ist mir zu umständlich, daher geht der Stick zurück.
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