Philips Fidelio A1 (AW1000/10) Wireless HiFi Link als Baustein (Internetradio, Smartphone Musik-Streaming, Spotify) schwarz
Philips Fidelio A1 (AW1000/10) Wireless HiFi Link als Baustein (Internetradio, Smartphone Musik-Streaming, Spotify) schwarz
- Einfacher Anschluss an Ihre Heimstereoanlage, um Musik kabellos genießen zu können
- Kabellose Musikübertragung von Ihrem Android- oder Apple-Gerät oder PC / mehrere Anschlussoptionen zur Wiedergabe von anderen Playern
- Genießen Sie Tausende kostenlose Internet-Radiosender und ein Universum an Online-Musikdiensten
- AirStudio App zum Steuern Ihrer Musik über Ihr Mobilgerät
- Lieferumfang: 1x AW1000/10 Fidelio Wireless HiFi Link; 1x Kurzanleitung; 1x Weltweite Garantiekarte
Philips Fidelio AW1000/10, Neuware vom Fachhändler
Unverb. Preisempf.: EUR 125,00
Preis:
Club3D CSV-5300 Multi Streaming Transport Hub (1x DP zu 3x DP, SenseVision)
- Grafikkarten-Zubehör
- Bereich: PC-Zubehör (Grafikkarten)
- Grafikkarte
- Video-Hub
- für bis zu drei Bildschirme
Externer Videoadapter CSV-5300, 1x DisplayPort
Unverb. Preisempf.: EUR 104,73
Preis:
Kommentare
Udo Erhart „udoerhart“ 8. September 2014 um 17:00
Schicker, aber teurer Kasten mit noch nicht idealer App: Der Fidelio A2 von Philips,
Das Gerät hat folgende Anschlussmöglichkeiten: Lautsprecher (falls keine kabellosen zur Hand sind), Kopfhörer, Aux-in (L und R), Subwoofer, optischer und coaxialer Anschluss, Ethernet und Antenne (eine Knickantenne ist im Lieferumfang enthalten).
Um den Receiver nutzen zu können, muss man sich noch im AppStore für iPhone oder Android-Smartphones die „Philips AirStudio“-App kostenlos herunterladen. Ich habe den Fidelio A2 sowohl mit einem 3er iPhone als auch dem Android-basierten Xperia S von Sony in Betrieb, die Soundausgabe erfolgt über zwei via Kabel mit dem Receiver verbundenen Lautsprechern.
Größtes Manko des an sich tadellosen Geräts ist hier die App-Software, die in der iPhone-Variante immerhin stabiler als in der Android-Version läuft.
Zur ersten Inbetriebnahme muss die App auf dem Smartphone gestartet werden und parallel ein kleiner Synch-Button auf der Fidelio-Rückseite gedrückt werden (und das Gedrückthalten muss unter Umständen ziemlich lange erfolgen!) Per WiFi-Verbindung erkennen sich die beiden Geräte und lassen sich per Smartphone-Steuerung miteinander verbinden. Ab jetzt zeigt sich die App jedoch als sehr zickig. Während einzelne Songs problemlos ausgegeben werden, kommt es (bei der Android-Version) bei der Zusammenstellung von Songlisten gerne mal zu Systemabstürzen. Was auch an der App nervt: Die beiden Geräte müssen vor jedem Einsatz erneut synchronisiert werden.
Kriegt man seine Musik aber erstmal zum Laufen, ist die Soundausgabe des Fidelo vollkommen in Ordnung und auch die Ausgabe per Kopfhörer ist tadellos (wobei mir ein tieferer Sinn hier nicht gleich einleuchten mag, denn beim Musiklauschen per Kopfhörer halte ich es für sinnvoller, gleich die Kopfhörer ins Smartphone zu stecken, anstelle noch ein stromverbrauchendes Elektrogerät dazwischen zu schalten).
Insgesamt gute drei Sterne für Apple-User, knappe drei für Android-Nutzer. Solange die App nicht gefixt wird und stabiler läuft, sind – wenngleich das Gerät sehr schick ist – von meiner Seite nicht mehr Sterne drin. Sollte ein Update den gewünschten Erfolg bringen, wird diese Rezension noch einmal aktualisiert.
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Daniel 8. September 2014 um 17:53
Was lange währt…wird endlich gut!,
Da ich mit den SoundSphere-Lautsprechern meiner Philips MCD900 überaus zufrieden bin, dachte ich mir, dass sie bestimmt auch an dem Fidelio-Receiver eine gute Figur machen würden. Die Ausgangsleistung ist bei beiden Geräten identisch und beim A2 besteht darüber hinaus die Möglichkeit, einen Subwoofer anzuschließen. Außerdem verfügt der Receiver neben dem analogen AUX-Eingang über zwei digitale Audioeingänge, die ich bei der MCD900 schmerzlich vermisst hatte.
Das erstmalige Anschließen funktionierte problemlos, nach fünf Minuten war der Receiver mithilfe der AirStudio-App in mein Heimnetzwerk eingebunden und ich konnte Musik abspielen. Doch nun begannen die Probleme: Ab und zu riss die Verbindung ab und der Receiver war im Netzwerk nicht mehr aufzufinden, nur ein Neustart konnte hier Abhilfe schaffen. Lautstärkeänderungen wurden über die Philips-App nur sehr verzögert umgesetzt, auch die allgemeine Bedienbarkeit und die Optik ließen (wie hier schon oft beschrieben) stark zu wünschen übrig. Ich entschied mich, nur noch fürs Internetradio und für die Steuerung der externen Quellen die AirStudio-App zu benutzen, fürs Streamen erwies sich die BubbleUPnP-App als deutlich reaktionsschneller und übersichtlicher. Gegen die gelegentlichen Aussetzer half diese jedoch auch nicht.
Ich war zu diesem Zeitpunkt ziemlich hin- und hergerissen, ob ich den Receiver behalten sollte oder nicht.
Doch dann begann die Reifung dieses offensichtlich zu früh auf den Markt gekommenen Produktes: Es erschienen mehrere Firmware Updates (aktuell: H5.80S), die jedes mal Stabilität und Reaktionsfreudigkeit erhöhten, mit dem Ergebnis, dass ich schon nach dem ersten Update stabil und unterbrechungsfrei Musik hören konnte, sowohl beim Streamen als auch beim Internetradio. Die App wurde auch immer stabiler und fixer, allerdings konnte sie mich von der Bedienbarkeit immer noch nicht wirklich überzeugen – bis dann Anfang Dezember die AirStudio+-App erschien. Zwar ist auch diese noch weit davon entfernt perfekt zu sein, gelegentliche Ungereimtheiten zwingen auch hier des öfteren mal dazu, einen Bedienschritt doppelt durchführen zu müssen, aber alles in allem läuft sie fix und stabil. Sie ist übersichtlicher und schicker geworden und funktioniert im Alltag reibungslos. Auch die Steuerung von Spotify klappt super.
Seitdem bin ich überaus zufrieden mit dem Fidelio A2, denn er hat neben dem deutlich erweiterten Funktionsumfang einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Verstärkerteil der MCD: er klingt einfach viel besser! Trotz gleicher Verstärkerleistung ist der Klang deutlich voller (auch lauter!), differenzierter und vor allem räumlicher. Der Klang löst sich noch schöner von den Boxen und erzeugt eine tiefer gestaffelte Bühne. Wirklich hervorragend, ich hätte nicht gedacht, dass eine solche Harmonie mit meinen SoundSpheres entstehen würde!
Deshalb bekommt der Philips Fidelio A2 Wireless HiFi-Receiver von mir die volle Punktzahl, da er für einen vernünftigen Preis einen hervorragenden Klang, schickes Design und tolle Einsatzmöglichkeiten bietet und die Bedienung mittlerweile problemlos läuft. Es gibt zwar noch einige gewöhnungsbedürftige Punkte in der Air-Studio+-App, aber diese spielen im Alltag mittlerweile keine Rolle mehr für für mich – der Receiver spielt einfach nur ohne Aussetzer meine komplette Musiksammlung kabellos und in phantastischer Qualität ab und bereitet mir so uneingeschränkt Spaß am Musik hören.
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„Herr der Dinge“ 8. September 2014 um 18:22
Sonos/Raumfeld Konkkurenz,
Ausschlaggebend, das ich mich für das Philips Fidelio entschieden habe, ist, das der Preis für die Anbindung an eine
Hifi oder Heimkinoanlage hier nur die Hälfte ausmacht, wie bei den beiden Marktführern.
Bei Raumfeld und Sonos zahlt man für die Anbindung 300€ bzw. 350€, was ich für eine Frechheit halte.
Es ist weder irgendwelche Lautsprecher- oder gar Verstärkertechnik darin verbaut ! Bei allen drei Systemen kommt
dann bei dem jeweils kleinsten drahtlosen Lautsprecher für ca. 300€ schon Musik heraus.
Und die Verbindung zu einer bestehenden Anlage soll mindestens genauso viel kosten ???
Die anderen -vergleichbaren- Komponenten (Sonos 3 entspricht etwa dem AW3000 von Philips, Sonos 5 entspricht
etwa dem AW5000 und die AW9000 dürften in etwa dem Raumfeld Speaker M entprechen)- sind vom Preis her fast identisch.
So, nun zur Funktionalität:
Die Einrichtung hat relativ gut und schnell funktioniert. Es klappte jedoch nicht sofort, weil die App einen
von mir falsch eingegebenen WLAN Schlüssel nicht als einen solchen angezeigt hat. Somit sah es zunächst nach
einem anderen Installationsfehler aus. Blöd.
Anschließend lief es aber fast reibungslos, aber nur fast, weil die App sehr zäh läuft (über ein DELL Tablet
aber schneller als über mein Samsung Galaxy Ace).
Das schlimmste ist, das die Bedieneroberfläche immer mal wieder mehrere Ebenen zurückspringt, wenn ich von
der AirStudio (so heißt die App) Oberfläche auf die App für meinen AV Receiver gewechselt habe.
Man muss sich dann jedesmal wieder durchs Menü navigieren, wenn man einen Radiosender wechseln oder bei Spotify
ein Lied wechseln möchte. Ätzend. Ich hoffe nur auf Besserung seitens Philips.
Was noch unklar ist, ist die volle Multiroomfähigkeit. Mir ist nicht bekannt, ob bei einer Aufrüstung auf
mehrere Geräte der Serie alle synchron spielen können (sog. Party Modus) ?
Klang:
Da ich die Spotify Premium Variante gewählt habe, läuft die Musik so über Spotify mit 320 kb/s.
Und das ist ein ganz feiner Klang in Verbindung mit meinen Nubert Nuline 34 und dem Yamaha RX-V3900 !!!
Auch die Internetradiosender hören sich schon verdammt sauber an.
Fazit:
Die Preisgestaltung bei Philips kann man als äußerst fair bezeichnen. Die anderen Komponenten (AW3000,
AW50000 und AW9000) sollen eine sehr edle Oberflächengestaltung haben und sehr hochwertig wirken. Der Klang
wurde laut Audio Video Bild ebenfalls als recht gut eingeschätzt. Im Vergleich mit Sonos und Raumfeld liegen
sie wohl dicht auf.
Sollte die App nun noch deutlich runder zu bedienen sein/ flüssiger laufen, dann müssen sich die beiden
Marktführer wohl oder übel warm anziehen.
Liebe Philips Programmierer: Gebt Euch Mühe bei den Updates. Und das bitte Recht zügig, dann bleibe ich bei Euch
und werde aufrüsten !
Wegen der mangelhaften App gibts nur drei Sterne. Könnte sich aber noch zum Guten ändern…
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Dr.Lounge 8. September 2014 um 19:12
Genau so hab ich mir das vorgestellt,
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A. Bott „ATOMIC“ 8. September 2014 um 19:14
auch mit nvidia,
1) nvidia fx 880m (Laptop)
2) nvidia quadro 4000 (Desktop)
am Display Port z.B. mit
3 Monitoren à 1280 x 1040 als
virtueller Bildschirm aufgelöst in 3840 x 1040 . Freier DP/DVI kann für einen weiteren Monitor genutzt werden
Weil die Auflösung an der quadro 4000 manuell vorgenommen werden muß und die 3 Bildschirme nur als einer angesprochen werden kann, „nur“ 4 Sterne.
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Andre 8. September 2014 um 19:52
Absolute Kaufempfehlung,
Wer fragen zu Eyefinity oder grundsätzlich zu Mehrfachmonitorbetrieb(geiles Wort)hat, kann sich sehr gerne bei mir melden.
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